UBER LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
Zunächst ergiebt sich:
I. In Bezug auf jede der einzelnen Yariabeln genügt z einer
linearen homogenen Differentialgleichung höchstens m ter Ord-
d m s d m ~ l
+ r a) -
~ ' i ;
dx?- x
deren Coefficienten eindeutige Functionen der Grössen
/y 1 /y /V»
^ ? ^2 7
? ^p-i> У^ Vii Va
67] die Hauptdeterminante von z x , # 2 , .
und diejenige Determinante, welche aus A W) hervorgeht, wenn die Vertu-
flm „ firn 2 fi m 7
calreihe durch -k-A, -rr-A, •••, -«r#- ersetzt wird, so ist:
+ •■■ + '•£* = 0,
y»-i
/fc = 0,1, 1\
\ Z = 1,2,..w j
in Bezug auf die Variable
Wegen der vorausgesetzten Eigenschaft der Function z wird für einen üm-
bei welchem «/, y t , y 2 , ..y unverändert bleiben, Zähler und
Nenner in der rechten Seite der Gleichung (2.) mit demselben Factor multi-
plicirt, also r™ ungeändert bleiben.
Aus der über die Zweige der Function z gemachten Voraussetzung ergiebt
sich ferner:
II. Lassen wir x } solche Umläufe machen, welche auch
Vi 2/i, • • •, V a -i in ihre Anfangswerthe zurückführen, so sind die
diesen Umläufen entsprechenden Substitutionen der Integrale
x , unabhängig.
e~l o o
Wir sind hiernach auf die in N0. 2 hervorgehobenen Differential
gleichungen wieder zurückgeführt worden.
Wir betrachten wieder ein System (S) linearer homogener partieller
Differentialgleichungen mit der abhängigen Variabein z und den unabhängigen
deren Coefficienten eindeutige Functionen der