ZUR THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
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haben*) auch bei der Gleichung (C.) die Wurzeln der zu a a1 ..., a 0 ge
hörigen determinirenden Fundamentalgleichungen die gleiche Eigenschaft.
Setzen wir [ms
Ä. A = F [n _. A) (T _ 1} (x) F {x) y -,
und bezeichnen mit 21 diejenige Function von a, welche aus A_ durch Yer-
tauschung von x mit a hervorgeht, sowie mit P y den Ausdruck - > 80
hat der in Abh. S. 1 7 8 1 2 ) eingeführte Werth U die Form
(3.)
u
P.+
dP t ö 2 R
da;
dx 2
+ ••• ±
d n P n **)
Es sei Yj , yj 9l ..., das zu ic = co gehörige Fundamentalsystem von In
tegralen der Gleichung (B.), C 1? C 2 ,...,C„ das entsprechende Fundamental
system von Integralen der Gleichung (C.), und zwar derart, dass 7] x , C y ad-
jungirte Integrale darstellen.
Ferner bedeute 7j lft , Yj 2ft , ..., das zum singulären Punkte a ß+i gehörige
Fundamentalsystem von Integralen der Gleichung (B.),
r r r
~ll_l ? -2,1t? 1 ■ ') ~nu
das zu demselben singulären Punkte gehörige Fundamentalsystem von In
tegralen der Gleichung (C.), derart, dass wieder tj , C adjungirte Elemente
sind. Wir setzen, wie in Abh. S. 190 4 ):
GO
so ergiebt sich***):
(5.)
(6.)
*) Siehe Abh. S. 180 1 ).
**) Abh. S. 179 3 ).
***) Cf. Abh. S. 194-195 5 ).
1) S. 419, Band I dieser Ausgabe. R. F.
2) Ebenda S, 417. E. F.
3) Ebenda S. 417. R. F.
4) Ebenda S. 430. E. F.
5) Ebenda S. 434—435. E. F.
^îa 2c^ac Y ic«i
i
n
Sc^ac’ca)
i
= o,
i
(a^b)