150
ZUR THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
s a die Null ist, falls sich unter den Wurzeln der zu a a gehörigen determi-
nirenden Fundamentalgleichung bei (3.) nicht eine solche befindet, deren
realer Theil Null*).
Sei wiederum die Fundamentalsubstitution der Integrale der Gleichung
(1.), welche dem Umlaufe um a u+l entspricht
so ist dieses auch die Fundamentalsubstitution der Integrale der Gleichung
(3.), welche demselben Umlauf entspricht, während die Integrale der Gleichung
in w (die aus (3.) durch die Substitution (11.) hervorgeht) für denselben Um
lauf der Substitution
unterliegen, wo j = e ,u+1 “ .
Es sind aber auf Gleichung (3.) oder die Differentialgleichung
für w die Relationen (S.), (S'.) und (T.) unmittelbar anwendbar, aus
welchen sich alsdann die Beziehungen für die Substitutionscoeffi-
cienten g yl bei Gleichung (1.) ergeben.
3.
Die Gleichungen (S'.) und (T.) repräsentiren Relationen zwischen den
Coefficienten der Fundamentalsubstitutionen der Integrale , ..., y\ n und
den bestimmten Integralen der Form
a.
(l.)
(2.)
*) Siehe Abh. S. 208 1 ).
i) S. 449, Band I dieser Ausgabe. E. F.