ZUR THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
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wenn wir
(24.) F{x) — x{x — l),
(25.) A 0 — {- (1 — Po) (# —1) 2 + i (1 —i>!)x 2 + ~ [7 + qI+ F(x)
setzen.
Die Wurzeln der determinirenden Fundamentalgleichung bei (20a.) sind
für X
= 0 ;
^ 01 ir(Poff^)j
tH
1
o
II
o
X
= 1 :
r xt ~
V 12 2 (Pl 1)}
X
= oo :
^ coi T ff Y Po ?
* oo2 Y Y Po *
Setzen wir voraus
, dass
Po5 Pli p 2 positive
Grössen sind, kleiner als Eins.
so liegen r 01 , r 02 , r u , r u zwischen 0 und —1, dagegen r xl , r x2 zwischen 1 und 2.
In unserem Beispiele ist
(12a.) u = i fl??;)(«+«).
1127] Die zu (20a.) adjungirte Differentialgleichung lautet
(26.) Fixfw'-V + 2F(x)F'(x)iv'+ A 0 w = 0,
dieselbe ist also mit (20a.) identisch.
Es ist demnach
(27.) C, = r i2 , C 2 = ^
wo 73 t , yj 2 bez. C x , C 2 das zu a; = 00 zugehörige Fundamentalsystem von In
tegralen der Gleichung (20.) bez. (26.) bedeuten, und es ist
(28.)
TT(I.O T(,U)
-“m V2a 5
H vt> = JT.
J - t 2a ia '
Die Gleichung (5.) No. 3 lautet in unserem Beispiele:
(29.)
[a (a — l)(æ — 1) 2 +2(æ — 1) (2 a? — l)a + J. 0 ]æ a 73 x dÆ — O.
n
Demnach ist in unserem Falle JJJ folglich nach Gl. (28.) auch
Ä? linear durch aus druckbar, wie es nach No. 3 erforderlich ist.
Bezeichnen wir mit