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ZUR THEORIE DER PARTIELLEN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
ist identisch entweder
(7.) A = 0,
oder
(7a.) E' = 0.
Da sich ans den Gleichungen (Q.), (R.) ergiebt
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(8.)
a f 2 dx
A = ye J 11 ,
( E' = d,
wo y, d von x unabhängige Grössen bedeuten, so muss nach Gleichung (S.)
(9.) A = yde f2j?ldx
sein. In der That folgt auch mit Hülfe der Gleichungen (O.) direct, dass
(10.) A = Ce f2pidx ,
wo C von x unabhängig.
Aus den Gleichungen ergiebt sich auch
(P'.) E = '^¡ a e. Ka a a ß.
0
Da JR^ = -R ix , so folgt aus (P'.)
(11*) S« b.
0
7.
Wir setzen
(1.) R m>n -iy' n ~"+ ••• + R mo y = w m , (tn = 0,1,n—1)
wo R a p Lösungen der Gleichungen (E.) und y irgend eine Lösung der Gleichung
(2.) P(y) = 0
bedeutet.
Nach No. 1 ist w n _ x ein Integral der zu (2.) adjungirten Differentialgleichung.
Wir erhalten unter Benutzung der Gleichungen (E.)
(T.)
wenn wir w
dw„
dx
(m = 0, 1, .
0 setzen.
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