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ZUR THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
(B.)
2/i
Sind die sämmtlichen Gruppen (C.) eingliedrig, so ist entweder
cu, = tü 2 = ... = ü) M == l,
alsdann bleiben
2h = ?t, V* = <P 2,
beim Umlauf ü ungeändert, oder wenn z. B,
2ir ir,
w 1 — e 1
von Eins verschieden, so setzen wir
> Vn = ?n
r, y
2h ^ j
alsdann ist
( la -) 2h = £ ri ?i, 2/ 3 = ^ 2 <p 2 , ..y n = C r >„,
4
wo cp x , cp 2 , ..., cp n beim Umlaufe U ungeändert bleiben.
Wenn nicht sämmtliche zu einem beliebigen Umlauf U gehörigen Gruppen
(C.) eingliedrig sind, so sei y] der Repräsentant einer mehrgliedrigen Gruppe,
d. h. dasjenige Element derselben, welches sich bei dem Umlaufe ü mit der
Wurzel o) der Fundamentalgleichung multiplicirt; ferner sei \ das zweite
Element derselben Gruppe, so dass
( 2 *) \ = +
37] Wir setzen nunmehr
2tu«j —
* = äri 1 "* 8 ’
dann wird | bei dem Umlaufe U ungeändert bleiben, während t sich um Eins
vermehrt.
Sind nunmehr y t1 ..., die zu einer der Gruppen (C.) gehörigen
Elemente des Fundamentalsystems und die zugehörige Wurzel der Funda
mentalgleichung und werde wieder
, n \ 2ttir t
(2.) coj = e S
gesetzt, alsdann ist in Folge der ersten Gleichung der bezüglichen Gruppe (C.)