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setzt wird, so dass ee das ungerade, ff das gerade Quadrat bedeutet; wenn
man ferner
1.2.3 k — q
{k —(— 1) (k —j— 2) (k —(— 3) . . . ,. 2 k =■ r
setzt, so wird allemal der kleinste Rest sein, welcher hervorgeht, indem
man mit p dividirt, und der kleinste Rest, welchen man aus der Divi
sion von \rr mit p erhält (kleinsten Rest immer so verstanden, dass er zwischen
den Grenzen —kp und -f-%p genommen wird). Die Zahl welche für
p — 5 den Werth 1 erhält, kann man für grössere Werthe von p auch in fol
gende Form setzen
6.10.14.18 (p— 3)
2. 3.4.5 Ji
Es ist sehr merkwürdig, dass so die Zerlegung der Zahl p in zwei Quadrate ganz
auf directem W r ege erhalten werden kann: aber fast noch merkwürdiger ist ein
dabei Statt findender Nebenumstand. Allemal nemlich findet man durch dieses
Verfahren die Wurzel des ungeraden Quadrats, e, mit positivem Zeichen, wenn
e, positiv genommen, von der Form 4m-)-l ist, und mit negativem, wenn e
positiv genommen von der Form 4 m —}— 3 ist. Hingegen hat für das Zeichen, mit
welchem die Wurzel des geraden Quadrats, f aus jener Operation hervorgeht,
noch durchaus keine allgemeine Regel aufgefunden werden können, weder a
priori, noch auf dem W r ege der Induction, und der Verfasser empfiehlt daher, am
Schlüsse der Abhandlung, diesen Gegenstand den Freunden der hohem Arithme
tik zu weiterer Nachforschung, überzeugt, dass mit dem Gelingen derselben sich
zugleich eine ergiebige Quelle neuer Erweiterungen dieses schönen Theils der
Mathematik eröffnen werde.