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NACHLASS.
[IL]
VORBEREITUNGEN ZUR ALLGEMEINEN THEORIE
DER BIQÜADRATISCHEN RESTE.
(!•)
Es sei P = x —|— iy, wo weder x noch y eine ganze Zahl ist. Wir bezeich
nen die Zahl -j-1 durch LP, LP, L'P, L'P, je nachdem P im ersten, zwei
ten, dritten oder vierten Qradranten liegt (im ersten und zweiten Quadranten ist
[y\ gerade, im dritten und vierten ungerade; im ersten und vierten ist [x] ge
rade, im zweiten und dritten ungerade). In allen Fällen, wo diese Zeichen nicht
= 1 sind, werden sie = 0 vorausgesetzt. Alan hat dann folgende 24 Relationen
L{P± 1) = L'P L{P±i)
L{P± 1) =LP L\P±i)
L"[P +1 ) = L'P L"[P + i)
L"\P± l ) = L'P L'"{P + » )
LiP = L"P L[— P)
LiP == LP L{—P)
Ui P = LP L\—P)
L"i P = L'P L'"{— P)
L"P L[P±\±i) = L'P
L'P L[P±\±i) = L'P
LP L'(P±l±i) = LP
LP L"\P± l±i) = LP
L'P L (— i P) = LP
L'P L[—iP) = L'P
LP L"[—iP) = L'P
LP L"[—iP) = LP
(2.)
Durch PP' oder z bezeichnen wir eine Linie, die von P anfängt und in
P' endigt. Sie braucht nicht gerade zu sein. Wir legen allen geraden Linien
von 2x-j-2iy nach 2x-p[2y-\-\)i gezogen (wo x,y indefinite alle ganzen Zah
len bedeuten) eine positive und eine negative Seite bei; für jene wählen wir die
rechte, für diese die linke. Durch Tz bezeichnen wir die Anzahl aller Schnitte