Diese Kegel ist allgemein, was für eine Zahl auch M bedeute. Für den
Fall, der zunächst den Gegenstand unserer Untersuchung ausmachen soll, wo M
ungerade und von der Form 1 —)— (2-j-2i)N vorausgesetzt wird, ist eine etwas
abgeänderte Vorschrift zweckmässiger.
Man denke sich die Zahlen f wiederum in 4 Classen zerlegt; in die erste
setzt man die [h], deren Doppeltes sich auch noch in f findet; in die zweite K
zählen wir die, deren Doppelte 2h! zu f gehören, und ebenso h!' und h!" bedeu
ten diejenigen, deren Doppelte zu f" und f" gehören. Es ist also der Decident £
2 IxM 7
Den Complexus aller 2 h und —2ä"+ (1—J—*) m nennen wir H
den von allen —i[2h!—m) und i{2h!"—im] nennen wir H'
H und H' umfassen also alle f, jene sind die geraden, diese die ungeraden.
Ferner sind folgende Relationen in Anwendung zu bringen
SiN = 1+ QN
0 (— N) = 2 + 0iV
0 (— ¿iV) = 3+0JV
0(iV+l) = l—0iY
0 (-ZV —1— 1 —1— ®) = 2 —j— 0 -ZV
0(JY+») = 3 —0iV
folglich
2h'i-j- mi)M
(— 2 h"-\- m (l + *)) M
(2 h’"i + m)M
2+0
1 — 0
2 h'i M
— 2 h"M
m
2 h"'iM
0
— 0
2 h'M
2 h"M
m
2 h'"M
y y 2 h M Q (— 2h'i-\-mi)M . Q (— 2 h"-\* m (l + Q) № 0 ( 2 ^ + m ) M
V0^_V0^