Full text: [Höhere Arithmetik] Theorematis arithmetici (2. Band)

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NACHLASS. 
oder 
s = 2 + 0-i^ 
ubi signum superius accipiendum pro paribus f, inferius pro imparibus. 
9. 
Es sei nun allgemein f = £ -f- T] Die Zahlen £, r] sind durch die Bedin 
gung, dass f ein kleinster Best von m sein, oder £ = x-\-yi gesetzt, x und y 
zwischen den Grenzen 0 und F liegen müssen, innerhalb gewisser Grenzen be 
schränkt , wofür sich durch Unterscheidung der verschiedenen Fälle leicht be 
stimmte Kegeln geben Hessen. Ertheilen wir r] einen bestimmten Werth, so wird 
wiederum £ seine bestimmten Grenzen haben, Z. B. wenn wir annehmen, dass 
a negativ, h positiv ist, so muss, da 
a £ -H h rt 
X aa + hh 
arj — h £ 
y aa -\-bh 
I. damit x positiv werde £<£— 
II. damit y positiv werde £<Cy'i] 
III. damit oc<^t werde £ na + ^—— 
IV. damit y F werde £ —~—— 
für positive r] schliesst die zweite Bedingung bereits die erste ein, für negative 
rj hingegen ist es umgekehrt; ebenso ist die dritte Bedingung schon in der vier 
ten enthalten, 
wenn r\ <^ F [a -j- h) 
und umgekehrt, wenn 
Wir haben indessen nicht nöthig alle acht Fälle, die hier eintreten können, beson 
ders zu betrachten, sondern bezeichnen nur für einen bestimmten Werth von t] 
die kleinere Grenze von £ durch £°, die grössere durch £ 0Ü und bemerken nur, 
dass bei diesen Grenzwerthen immer entweder a? = 0, y =* 0, x = F> y = F ist, 
und zwar dass
	        
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