ZUE THEOEIE DER BIQUADEATISCHEN RESTE. III.
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wenn
a pos. b positiv
a neg. h positiv
a neg. h negativ
a pos. h negativ
in der ohern Grenze
x — oder y = 0
x = 0 oder y = 0
x = 0 oder y — J-
# = F oder y — \
in der untern Grenze
x = 0 oder y — \
x = \ oder y — \
x \ oder y — 0
x — 0 oder y = 0
sein muss. Wir werden diese vier Fälle Kürze halber so unterscheiden, dass wir
sagen, im ersten gehöre m zum ersten Quadranten, im zweiten zum zweiten etc.
10.
Wir wollen nun das Aggregat aller + 0 ^ näher betrachten, bei denen
rj einen bestimmten Werth hat. Indem £, nach und nach stetig von dem klein
sten Werthe £° bis zum grössten £ 00 wächst, wird sich
_ x _j_ Y i
m 1
auch nach dem Gesetze der Stetigkeit ändern, und zwar wird, wenn — im ersten
m . m
Quadranten liegt, sowohl X als Y beständig wachsen; hegt — im zweiten Qua
dranten, so wird X beständig abnehmen und Y zunehmen; im dritten Quadran
ten wird das umgekehrte vom ersten, im vierten das umgekehrte vom zweiten
Statt finden. Allein die in X-f-iY enthaltene ganze Zahl wird sich sprungs
weise ändern, indem entweder [X] oder [Y] sich um Eine Einheit ändert. Es
seien die Werthe von i, wo ein solcher Uebergang Statt findet, d. i. wo entweder
X oder Y eine ganze Zahl wird, der Reihe nach folgende
e, r, r,... 4”
Hier muss bemerkt werden, dass weder diese Werthe noch i° und £ 00 ganze Zah
len sein können, ausgenommen für rj = 0, wo entweder oder £ 00 — 0 wird.
Es sei nun
0 — 0 (iAXfW __ g' / an( j ers auszudrücken
mm \
0 Q (£' + r\i)M
m m '
etc.
0 (e oo +r) i)M = § n
m m
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