344
NACHLASS.
II. Wenn A — B negativ ist,
Y<^Ä
wenn
zwischen
jb Y°
und
A Y°
B
A Y°
B
F> \A und <
Y== \B
T>iB
A
AY° D
B 2 B
AB-D
2 B
A Y° D
B 2B
BY°. D
A ' 2A
In den kleinern Grenzen ist entweder i = 0 oder T] = -fc, in den grossem
Grenzen hingegen entweder tj == 0 oder C = F Es lässt sich leicht beweisen,
dass nie die Grenzen von x ganze Zahlen sind.
3.
Wir wollen nun die Partialsummen für jedes bestimmte F° auf eine andere
Weise darstellen. Auf den Grenzen wird p bestimmte Werthe haben, die durch
ü*, p** bezeichnet werden mögen, und während X stetig von der einen Grenze
zur andern sich ändert, wird p stetig von p* zu p** übergehen. Allein die in
[jö] enthaltene ganze Zahl wird hiebei sprungsweise geändert, indem immer ent
weder der reelle oder der imaginäre Theil sich um eine Einheit ändert. Es ge
schehen die Aenderungen bei den Werthen von X
die bereits nach ihrer Grösse geordnet sind und denen die Werthe von p
entsprechen.
Das letzte X |A kann auch mit X** identisch sein, wenn ö positiv, oder
X' mit X* identisch etc.
Die x sind hier zunehmend, also wenn x** eine ganze Zahl, wird sie für
x [> ' gezählt.
Die y sind zunehmend bei positiven ß, da wird y** ganz mitgezählt
abnehmend bei negativen ß, da wird y mitgezählt.