Full text: [Allgemeine Analysis] Theoria combinationis observationum erroribus minimis obnoxiae (3. Band)

386 
NACHLASS. 
^ lt — <t*t> — 
genügen, worin die Quadratwurzeln mit solchen Zeichen zu nehmen sind, dass 
der reelle Theil positiv ist. 
Aus dieser und der anderen von ihm aufgezeichneten Eigenschaft derselben 
Functionen, dass nemlich 
^3 i = d (i—(— ¿), di = 9ii = \j i. (i—(- 
ist, scheint Gauss den folgenden Satz abgeleitet zu haben:] 
Es seien a, 6, y, 6 ganze reelle Zahlen, ah—6y = 1, = t'. 
Wir unterscheiden 6 Fälle, jenachdem nach dem Modulus 2 
Es ist dann 
a 
= i 
i 
1 
0 
1 
0 
6 
= 0 
j 
0 
i 
1 
i 
T 
= 0 
0 
1 ‘ 
i 
1 
i 
6 
= 1 
1 
1 
i 
0 
0 
h^f 
=. V* 
d t 
9tt 
9t t 
d i 
hOt' 
— di 
ft 
di 
«Pi 
9t t 
9tt 
hm’ 
= 9t t 
m 
di 
di 
h = y'i^{h-\-^ti) 
[worin X für die Factoren der drei Functionen ^3, d, im Allgemeinen verschie 
dene Werthe hat.] 
Ist hier t — > /d + bt , f — )/ d + b 1 1 —d = bh — ac = h'h'—de, so geht die 
Form (a,b,c) in (d,h',c) über durch die Transformation 
Zusammenhang zwischen den Formen des negativen Determinanten —p und 
den summatorischen Functionen. 
Sind nemlich die Formen [a,b,c) [A,B, C) aequivalent, so ist die Function j 
in Betracht zu ziehen wo ft=fu so wol wenn ganze Zahl als wenn t = ~ 
Jeder Classe entspricht dann ein bestimmter Werth von ■
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.