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NACHLASS.
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homogen sind. Die Verhältnisse zwischen diesen letzteren hangen also nicht von
£ und x, sondern allein von y und rj ab, wir können also
a = y.P{y,r\f, t> = xQ(y, r]) 2 , y = xP(y,r]) 2 , 8 == x£(y,if]) 2
setzen und aus den Betrachtungen in Art. 18 folgt dann, dass diese Functionen
P, Q, P, S dieselben bleiben, wenn a, y, S, *,y, rj mit einem beliebigen
Index versehen werden. Aus demselben Artikel folgt auch, mit Benutzung der
in Artikel 15 gebrauchten Bezeichnung, für die mit einem gleichen Index behaf
teten a, b, c, y
P(y,l)=_ W = v'| = \/ sf (~
Q(y. *) = <¡3 = \/j
-R(y.l) = ry == \Jj
8{y,l) = 0
ferner als Gleichungen, welche denjenigen entsprechen, durch die die Grössen
^ und 8 bestimmt wurden:
qqrr[qqRR—rrQQ) = rrpp [pp RR — rrPP)
—ppqq (qqPP—ppQQ) = ppqqrr'ss
PP+QQ PP — ,SS PP—QQ PP + SS
p{yy) r{yy) ' r(yy) p[yyV
PP + RR QQ + SS PP—RR QQ — SS
pWy) qWy) ’ qWy) p{s/y)
und als Gleichungen, die das Bildungsgesetz des Algorithmus darstellen:
<lp[yy).P{yy,y\T\) = PP+QQ,
2r{yy).R(yy,y\ii]) = PP—QQ,
q[yy)- Q(yy>w) = PQ,
2 Piyy)’P{yy^W) = RR-\-8S
[yy).P(yy,y ] r]) — RR —SS
q{yy)-8{yy,vi) =
worin alle Functionen, neben denen kein Argument geschrieben ist. sich auf die
einfachen y und rj beziehen.