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NACHLASS.
■P(».C) __ -g( g> Q Q(s,Q ¿&(z,C)
-Piy» 7 )) Q(y) 7 )) Ä'(y,i)) S(y,Y))
sein, wobei ausser T auch noch C als Function von y, rj zu bestimmen ist und
zwar C so, dass y, tj, C der Reihe nach mit z, C, t] vertauscht werden können,
also so, dass
= 9[(logt)) 3 , (logC) 2 ]
<p[(IogC)%(log7]) 2 ]
wird.
bür die JP, Q, R als Quadratwurzeln aus ~ sind hier gleiche Vor
zeichen genommen, weil nach Art. 18 r\ und C zugleich den Werth 1 annehmen
und also nach Art. 22 und 17
wird und hier dasjenige Vorzeichen der Quadratwurzel gilt, für welches der reelle
Theil positiv wird.
Lässt man die zweiten Argumente C, rj sich in ihre reciproken Werthe ver
wandeln, so bleiben P, Q, R ungeändert und 8 wechselt nur sein Zeichen, es
ist also
T{y,r¡) = T{y,~)
und eine entsprechende Bedingung gilt für y als Function von k¡, C, was durch
die oben aufgestellte Form der cp Function angedeutet sein soll.
Transformirt man in der Gleichung, durch welche T eingeführt ist, die
P, Q, R, 8 in der Weise, dass die Argumente z, C, y, rj einmal in z, —C, y, ~
dann in \Jz, C, yy, T]T] übergehen, und berücksichtigt, dass
W» »V*
pyy qyy
ist, so erhält man
Q(s.-C) __ iSjz,-0 _ P( g ,-C) __ iü( z ,-0
PW*,t) __ RU*, 0 __ Q(y/g, C) _ iSjy/g, C)
Piyy,^) Qiyy.'n'n) R[yy, 1JT)) S{yy,Tt t])
• T [y^f = T iyy^ r n)