ARITHMETISCH GEOMETRISCHES MITTEL.
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ddP dP
(dlogYj) 2 dlogy
welch letzterer Gleichung jede der Functionen P, Q, R, S genügt. Die vorher
gehende mehrfache Gleichung zwischen den ersten und zweiten Derivirten der
Functionen nach der Grösse logrj findet sich, soweit sie sich auf P und S be
zieht, in Gauss handschriftlichem Nachlasse an einer von den übrigen Unter
suchungen dieser Functionen getrennten Stelle. Es sind dort P, p, r in einer
für diese specielle Entwickelung etwas bequemeren Form als die hier benutzte
durch ihre Reihen definirt, und es heisst dann,] so wird
PT-PP"= —
8'S'—SS" = +
]) — TToif • R (yU’ ’1 ’i)
Tröff 1 ■ P to-'n ’l) — TKgy • -ß to. 1)11)
PP = + p [yy] ■ 1> iyy^n] + r (yy)
SS — — r [yy] . P[yy, i) ij) +p [yy]. 11 [yy, r) rj)
hier ist noch zu bemerken [wovon jedoch der Beweis tiefer liegt)
p(yy)-
&r[yy)
d log y
r[yy) •
&p{yy)
d log?/
iP [yy) • r (yy) • I v [yyY—r [yy f}
also
P'P'—PP"
S'S'—SS” J / PP , SS
SS
pp
•p [yy) • r [yy) • fp [yyf r [yyf
pp
noch findet man
PS'— SP' = 4-{/ + 3/— by V — Ty V + 9y V + ■ — ■ — •! X
x \y‘ (if +>i _ä ) —POf+T]~ f ) — + • + • — •—)
Das Quadrat des zweiten Factors im andern Theile der vorstehenden Glei
chung vArd
= r. Q(y,TjT])-j-^.P(y,Tjr])
Der erste Factor wird
= \p[yyf-\- r [yyf\y/\\p[yyf— r (yyf\p[yy) r yy) ?
Zusammen wird, reductis reducendis
in.
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