Full text: [Allgemeine Analysis] Theoria combinationis observationum erroribus minimis obnoxiae (3. Band)

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NACHLASS. 
[17.] 
Sainmlung von Rechnungen, 
vornehmlich solchen, bei denen von meinen Methoden, die Factoren grosser 
Zahlen zu finden, und von den WoLPEAMschen Logarithmentafeln Gebrauch ge 
macht ist. 
Erste Rechnung für e~~ K = A 
Durch eine vorläufige Näherung war schon bekannt, dass A bis auf die 
14 te Figur 0,0432139182 6377 sei, folglich T1.10 to A sehr genau 4753531008 
= 128.243.152827. Es fragte sich also, ob die Zahl 152827 sich noch in ein 
fache Factoren zerlegen lasse. 
Die Division mit kleinen Primzahlen gelang nicht; man musste also zu 
künstlichen Methoden seine Zuflucht nehmen. Hier fand sich nun, indem man 
die Zahl selbst sowohl als verschiedene ihrer Vielfache mit den nächsten Quadra 
ten verglich, unter andern, dass 
552 2 e= 950, 677 2 = 1 52 mod. 1 52827 
woraus man sogleich schloss , dass 
1 104 2 = 3800, 3385 2 = 3800 
und mithin die Zahl 1 52827 keine Primzahl sei, weil sonst die Quadrate zweier 
Zahlen, die beide kleiner als die Hälfte von jener sind, unmöglich congruent 
sein könnten (Disqu. Arr. art. .). Durch die in diesem Werke gelehrte Me 
thode (art. ) fanden sich nun die Factoren der Zahl 152827, nemlich 67.2281. 
Man war also gewiss, dass sich der hyperbolische Logarithme von 
N= 128.243.67.2281.11 10 10 
aus den vorhandenen Tafeln bestimmen lasse und zugleich dass derselbe von dem 
gegebenen Logarithmen, —tc, nur in der io tcn Decimalstelle abweichen könne. 
Die zu dieser Differenz gehörige Absolutzahl brauchte also blos berechnet und 
mit N multiplicirt zu werden, um A zu erhalten, 
__ 11 + 1 0 log 1 0 — log 2281 — log2144 — log 972 — 7t jy h
	        
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