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NACHLASS.
Man suche zuerst diese Differenz, indem man das erste, zweite, dritte Glied
u. s. w. der Reihe Q von dem ersten, zweiten, dritten Gliede der Reihe P ab
zieht, so kommt
P ‘ , X. 1 — X u L x~ n .1 — x n . 1 — X n+l ! X 3n . 1— X n . 1 — X n+i . 1 — x n+2
1 + x n ‘ 1 + x 11 .1 + x n+t ' 1 -f x n . 1 +~x n+ '. l + x n+z 1 -4- x n .1 + x n+i . 1 + x n+n ~. 1 + H” e ^ C -
Wir bezeichnen diese Reihe durch cp(a?,w).
Man suche ferner jene Differenz R, indem man das erste, zweite, dritte
Glied u. s. w. der Reihe Q von dem zweiten, dritten , vierten u. s. w. der Reihe
P abzieht, so wird
R = 1
oder offenbar
c 3ra+2 _ j x n+l
l + X*
l + x n+l . \ + X r ‘
, X — X n+ ' .X — X n+i
l + X n+1 ■ 1 +x n+!t . 1 + x n +*
u. s. w.
folglich
R = i—<z >2w+1 .cp(<r,w-f-i;
9 [oc, n) — 1—oc in+l . cp [OC, n -j- 1
Dieser Schluss ist allgemein, so lange n^> 1, man hat demnach unter die
ser Einschränkung
9 [x, n) = 1 —x 2n+1 -j- a? 4w+4 — ,2? C7i + 9 ¿v 8n + 1G — etc„
hingegen ist für den fall n = 0 das letzte Glied von Q nicht als verschwin
dend zu betrachten. Setzt man es = T, so wird der erste Werth von R um
T kleiner sein als der zweite, also
T — 1 — oc cp [oc, l) — 9 [oc, 0
oder
9 (o?, 0) = 1 — a?9(a?, 1) — T= 1—#-)-<2? 4 —a?-\-x
io
9 [x, 0)
so wird
2 T
1 — X 1 xx i — X 3 1 — X 4
X ’ \ XX ’ X-\-X 3 ' \ X*
etc.