DIE THEILE EINER GEGEBNEN FLACHE AUF EINER ANDERN ABZUBILDEN ETC.
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oder wenn man lieber will, der symmetrischen
EB C'+GCÄ+HAB'—ECBGAC'—HBÄ
abhangen.
Die Vergleichung der Darstellungen in 3 und 4 beruhet auf ganz ähnlichen
Gründen, wie die von 2 und 3, und die ähnliche oder verkehrte Lage der Theile
hängt von dem positiven oder negativen Zeichen der Grösse
t&P\ /d£\ (&g\
' ''di * * 'dw' 'd«'* 'di'
ab; und eben so bestimmt das positive oder negative Zeichen von
die ähnliche oder verkehrte Lage der Theile in den Darstellungen 5 und 6.
Was endlich die Vergleichung der Darstellungen 4 und 5 unter sich be
trifft, so können wir uns auf die Analyse des 8. Artikels beziehen, aus welcher
erhellet, dass jene in den kleinsten Theilen ähnlich, oder verkehrt liegend sind,
je nachdem man die erste oder zweite Auflösung gewählt, d. i. entweder
P-f-»Q = f[p-\~iq) und P—iQ = f\p— iq)
oder
P+«Q = f(p— iq) und P—iQ = f’(p-\-iq)
gesetzt hat.
Aus diesem allen ziehen wir nunmehro den Schluss, dass man, wenn die
Darstellung auf der Fläche, deren Gleichung W = 0 ist, dem Urbilde auf der
Fläche, deren Gleichung = 0 ist, in den kleinsten Theilen nicht bloss ähn
lich, sondern auch ähnlich liegend sein soll, auf die Anzahl der negativen Grössen,
welche unter diesen vier Grössen Vorkommen,
ab'—ha!
h ’
djo, /dy, /d^, /dy, /dP, AB'—BA!
— ^MdG’ 'dru'dl// ^dffP'dT/* H
Rücksicht nehmen muss; ist gar keine oder eine gerade Anzahl darunter, so wird
die erste; ist eine oder drei negative unter ihnen, so wird die zweite Auflösung
gewählt werden müssen. Bei entgegengesetzter Wahl findet allemal eine ver
kehrte Aehnlichkeit Statt.