Full text: [Wahrscheinlichkeitsrechnung und Geometrie] (4. Band)

DER HÖKERN GEODAESIE. ERSTE ABHANDLUNG. 
279 
Af 
cos y 
mcos^ 
d# 
von x — 0 bis x = h ansgedehnt; es wird aber immer erlaubt sein, darin so 
wohl cosjf als cos cp = 1 zu setzen, und für m denjenigen Werth, welcher in 
der Linie M oder für y = 0 gilt, wodurch also das Integral 
= Af 
dx 
m°( ! + {*« +[!.'««+ tu s.w.) 
ro (Ä-— i [X h h + (-J- |X (X — i- |X ) h 3 
u. s. w.) 
wird. Es ist immer zureichend, den bis auf die Ordnung hh damit übereinstim 
menden Werth 
Ah 
dafür anzunehraen. 
\j m° m' 
13. 
Die Bestimmung der Grössen /°, V geschieht auf folgende Weise. Es sei 
y der Winkel, welchen an irgend einer Stelle des Grössten Kreisbogens N die 
ser in dem Sinne wachsender x mit dem Meridian in dem Sinne von Norden nach 
Süden genommen macht, den Winkel von diesem zu jenem in dem Sinne von der 
Linken nach der Rechten gezählt; es sei ferner S die Breite an jener Stelle, T 
die Länge von einem beliebigen Meridian an ostwärts gerechnet. Man hat dann 
daselbst 
d$ = —cos^.d¿r-|-sin)(. dy 
äT =-^idx- c ^d y 
cos S 
und folglich den partiellen Diiferentialquotienten 
dm • dm cos ^ dm 
mdy mdÄ cos S mdT 
Da nun bei unserer conformen Uebertragung m von der Länge unabhängig 
oder —Jk, — 0 ist, so wird 
md 1 
} • dm 
l = Sill 7 . —j-s 
A md o 
Bezeichnet man die Werthe von y in den Punkten F und G mit V o und 
1 8 0 0 —|— V (so dass nach gewöhnlichem Sprachgebrauche V o das Azimuth des 
Grössten Kreisbogens FG in F, und V das Azimuth des Grössten Kreisbogens
	        
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