DER HÖKERN GEODAESIE. ERSTE ABHANDLUNG.
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Af
cos y
mcos^
d#
von x — 0 bis x = h ansgedehnt; es wird aber immer erlaubt sein, darin so
wohl cosjf als cos cp = 1 zu setzen, und für m denjenigen Werth, welcher in
der Linie M oder für y = 0 gilt, wodurch also das Integral
= Af
dx
m°( ! + {*« +[!.'««+ tu s.w.)
ro (Ä-— i [X h h + (-J- |X (X — i- |X ) h 3
u. s. w.)
wird. Es ist immer zureichend, den bis auf die Ordnung hh damit übereinstim
menden Werth
Ah
dafür anzunehraen.
\j m° m'
13.
Die Bestimmung der Grössen /°, V geschieht auf folgende Weise. Es sei
y der Winkel, welchen an irgend einer Stelle des Grössten Kreisbogens N die
ser in dem Sinne wachsender x mit dem Meridian in dem Sinne von Norden nach
Süden genommen macht, den Winkel von diesem zu jenem in dem Sinne von der
Linken nach der Rechten gezählt; es sei ferner S die Breite an jener Stelle, T
die Länge von einem beliebigen Meridian an ostwärts gerechnet. Man hat dann
daselbst
d$ = —cos^.d¿r-|-sin)(. dy
äT =-^idx- c ^d y
cos S
und folglich den partiellen Diiferentialquotienten
dm • dm cos ^ dm
mdy mdÄ cos S mdT
Da nun bei unserer conformen Uebertragung m von der Länge unabhängig
oder —Jk, — 0 ist, so wird
md 1
} • dm
l = Sill 7 . —j-s
A md o
Bezeichnet man die Werthe von y in den Punkten F und G mit V o und
1 8 0 0 —|— V (so dass nach gewöhnlichem Sprachgebrauche V o das Azimuth des
Grössten Kreisbogens FG in F, und V das Azimuth des Grössten Kreisbogens