148
ALLGEMEINE THEORIE
dPM
d u
(.2,1
dPV
d u
+ A 3,1
dP s>t ,
-T h u. s. w.
qm 1
A u i--+ A 2 - 1 -J- h
Sin M 1 =’T1M l
P 2
sin«
'3,1
P 3 -
-f- u. s.w.
2 A 1 - 1 pM_j_ 3 A 3 ’ 1 P 21 + 4 A 3 ’ 1 P 3 - 1 -f u. s. w.
zur Bestimmung der Coefficienten A 1,1 , A 3,1 , A 3,1 u. s.w.
Ferner dienen zur Bestimmung der Coefficienten ^ 3 ’ 3 , ^ 3 ’ 3 , g 4,3 u. s. w. die
Gleichungen
Je’
L"
m
2 2jiP 2 ’* . 3 2 ¿-P 3 ’ 2
9 ’ V.U + 9 ’
= 2^
dw
2,2 P 2 ! 2
sinw
4 2 dP 4 ’* ,
9 ' ~iiT+ u - s - w -
-j- 2 n 3,3 |- 2 0'
1 Sin U ' 'S
4 2
-{- u. s. w.
= 3/- 2 P 2 ’ 3 +4/’ 2 P 3 ’ 2 -f-5/- 2 P 4 ’ 3 -f- u.s.w.
und auf ähnliche Weise ergeben sich die Coefficienten der folgenden hohem Ord
nungen,
24.
Der Vorzug dieses Verfahrens vor dem im 22. Art. angegebenen besteht
hauptsächlich darin, dass die unbekannten Grössen in Gruppen zerfallen, die
jede für sich bestimmt werden, wodurch die Rechnung eine ausserordentliche Er
leichterung erhält, während bei dem andern Verfahren die Vermengung sämmt-
licher Unbekannten unter einander die Scheidung überaus beschwerlich macht.
Dagegen hat jenes Verfahren den Nachtheil, dass es seine Grundlagen gar nicht
in unmittelbaren Beobachtungen findet, sondern sie aus graphischen Darstellun
gen entlehnen muss, welche in den Gegenden, wo Beobachtungen vorhanden
sind, diese doch nur roh darstellen können, in solchen Gegenden aber, wo es
weit und breit ganz an Beobachtungen fehlt, nur vermuthungsweise, gewisser-
maassen willkürlich ergänzt sind, und sich daher sehr weit von der Wahrheit
entfernen können. Indessen bleibt keine Wahl, als entweder alle Versuche so
lange auszusetzen, bis viel vollständigere und zuverlässigere Data bereit sein wer
den, oder mit den jetzt noch so höchst preeären Mitteln einen ersten Versuch zu
wagen, von dem man wenig mehr als eine rohe Annäherung erwarten darf. Ei
nen sichern Maassstab für den Werth des Erfolges gibt jedenfalls hinterdrein die
scharfe Vergleichung der Resultate mit wirklichen Beobachtungen aus allen Thei-