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ALLGEMEINE THEORIE
Y= (188,303+ 33,507 e — 47,79400 — 64,112 0 3 ) cosX
+ (64,437— 79,518 ^-J- 122,93600— 152,589 0 3 ) sinX
+ (90,184+ 45,5320— 85,146ee)/cos 2l
+ (14,070 — 146,3860— 91,582 ee)f sin 2X
+ (56,250+ 0,534e)//cos3X
+ (4, 188+ 59,322e)//sin3X
— 12,701/ 3 cos4X
+ 16,508/ 3 sin4X
Z= — 24,593+ 1896,847 0+400,34300 — 75,47 1 0 3 — 5 4 4,2 7 5 0 4
+ (79,700— 107,7630+491,74400 — 762,9460 3 )/cosX
+ (— 395,7 24— 155,47 3 0+ 191,17 6 00+320,560 0 3 )/sinX
+ (34,187 — 292,7720—228,95500)//*cos2X
+ (—147,439— 91,O64 0+212,865 00)//sin2X
+ (5,584+ 98,87O0)/ 3 cos3X
+ (— 75,000— 0,8900)/ 3 sin 3X
+ 20,635 y 4 cos 4 X
+ 15,87 6 y 4 sin 4 X
Nachdem diese Componenten für einen gegebenen Ort berechnet sind, er
hält man die Bestimmungsstücke der magnetischen Kraft in der gewöhnlichen
Form auf folgende Art. Essei S die Declination, i die Inclination, c|> die ganze,
cd die horizontale Intensität. Man bestimmt zuerst S und cd vermittelst der
Formeln
X = CD COS S, Y — CD sin d
und sodann i und vermittelst der folgenden
cd = cp cos i, Z =■ <\> sin i
28.
Da die Formeln für X, Y, Z zusammen 71 Glieder enthalten, so ist die
unmittelbare Rechnung nach denselben eine ziemlich beschwerliche Arbeit, und
die Wiederholung derselben für eine grosse Anzahl von Örtern würde allerdings
desto mehr abschreckendes haben, da man ohne dieselbe Rechnung zweimal zu
machen nicht wohl hoffen dürfte, gegen mögliche Rechnungsfehler geschützt zu