Full text: [Mathematische Physik] Theoria attractionis corporum sphaeroidicorum ellipticorum homogeneorum (5. Band)

DIOPTRISCHE UNTERSUCHUNGEN. 
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Wählen wir die Brennpunkte, so erhalten wir 
£ # 7^1* | W° n* 
? ^ "r Yh{F—l) 
«° T) 
Wegen des häufigen Gebrauchs mögen die Formeln auch noch in der Ge 
stalt hier stehen, die sie annehmen, wenn das erste und das letzte Mittel gleich 
sind, und die Brennweite mit cp bezeichnet wird. 
1 | L_ — 1 
F—£ cp 
( r-in(F-6) = ** 
„* W Tj(g* —j»*) 
1 ~~ F-e ~ 9 
r* — _ 
F—t cp 
11. 
Die vier Hülfspunkte E, E*, F, F* verlieren ihre Anwendbarkeit in dem 
besondern Falle, wo k = 0 ist, also jene Punkte als unendlich entfernt vpn 
den brechenden Flächen betrachtet werden müssten. Man kann sich in diesem 
Falle unmittelbar an die allgemeinen zur Auflösung der Hauptaufgaben oben mit- 
getheilten Formeln halten, welche hier folgende Gestalt annehmen. 
Wenn die Gleichungen für den einfallenden Strahl so ausgedrückt sind 
e = t,[x-N'>) + c' > 
so sind die für den ausfahrenden 
y = ‘£.{x-N')+ffh°+ht° 
2 — — N ’)+9 c<l + h f 
Setzt man zur Abkürzung 
N*—^f = W** 
oder, was dasselbe ist, weil gl = 1, 
33*
	        
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