Full text: [Theoretischer astronomischer Nachlass] (7. Band)

558 
NACHLASS. 
Da nun 
^—fndt + z, also 
d n 
dt 
so erhält man für u die Gleichung 
also 
ddM 
nndt 2 
dw 
= — 7 a sin u, 
nàt 
= G+ 14 a cos u. 
Hieraus folgt, dass, wenn C positiv und dem Betrage nach grösser als 14 a, nicht verschwindet 
und u beständig zu- oder abnimmt. Ist dagegen C positiv und kleiner als der Betrag von 14 a, oder ist G 
negativ, so ist u eine periodische Function und oscillirt um o oder 180°, je nachdem a positiv oder negativ 
ist. In letztem Falle stehen also die mittlern Bewegungen im rationalen Verhältnis und das Verhältnis 
= Jg- stellt sich immer wieder her. 
Bezeichnet man den Werth von u zu irgend einer Anfangszeit mit U und den entsprechenden Werth 
7 mit [x, so wird 
C — [x[x—l4acosC7 
und mit den numerischen Werthen 
dìi n 
von -— =18 — 
d$ n 
a = 0^02955 
A — 80°56' 57" 
299/12817 
769,16512 
ergibt sich’ 
log 14a = 4,30221 — 10 
182|_— 7$ = 125°36' 49" 
ü — 206 33 46 
log C — 4,26300 — 10. 
log p, = 6,29314 — 10 
Es tritt also hier der Fall der Rationalität der mittlern Bewegungen wirklich ein. 
Weiter wird 
/ du \ 2 /r , . , ( 28a . „) 
I—rr) = (G + 14a) ]l — -tt— smfw 2 f 
\ndtj ( C+ 14a 2 y 
und durch die Substitution 
ergibt sich 
also 
v/ 
28a 
du 
ndt 
d^ 
ndt 
ndt 
C -1~ 14 a 
\f (C+ 14 a). cos 4 1 
sin am = sin 4* 
v/ 7a 
V(* 
G + 14 oc 
28 a 
v) 
d^ 
y/( ,a 
C-j- 14a . „ 
! sin Ç 2 
Das Maximum (resp. Minimum) von ist 
ndt 
\/(C+ 14a) = y/^28a sin-^-¡xp.j.
	        
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