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NACHLASS.
VIERTER ABSCHNITT.
Zweite Annäherung mir Breite.
Bei der Berechnung der Breite lassen wir in (o und % die Theile, die
den Factor ™ enthalten, weg und substituiren in dem die Perturbations-
kräfte enthaltenden Theile der dritten Gleichung statt ö seinen oben gefun
denen Werth ^sinX-f-l-^f:!+T w ) s in(2.E —X) und für "H“? 1-f-|nn. Hiedurch
wird die Gleichung
0 =
dd.6 | n/. , 3 nn B 3 öm 2 \
1»*"' Ö \ 1 ■* 2‘T+V^ 5 ’ d«“j
I s nn B 3 du 2
> T+V 9 b* dv 2
j — (1 -j- f nn) sin (2 [v
V) — X) — -f nn sin (2 {v-V)-\- X)
— \n{\ — |-n) sin (X-f- 2nv — 2 V)-\-\nn sin (4v — 2 V— 2nv — ’K)\.
Nun ist
V — nu — 2 £ sin a -|- f s £ sin 2 a
= WD — 2£sin«-f |-££sin 2a-\- 2 ne sin M,
wo die Glieder vom 3 ten Grade übergangen sind; a bedeutet übrigens nu —
Apog. O? die mittlere Anomalie der Sonne; wir werden es aber hier als
nv — Apog. 0 betrachten, da der daraus entstehende Unterschied nur von dem
Grade derjenigen Glieder ist, die wir hier ohnehin vernachlässigen. Substi-
tuirt man diesen Werth von V, so wird
2 (v — V) — X = 2 E — X -f- 4 £ sin a — f£ £ sin 2 a — 4 ne sin M
sin(2(v — V) — X) = sin (2E — X). (l — 4 ££ -j- 4 ££ cos 2 d)
-j- cos (2 E — X). (4 £ sin a - f££ sin 2 a — dne sin M)
und hienach unsere Gleichung