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NACHLASS.
Da in dem Werth e von 6 die Grösse M in keinen Theilen einer hohem
Ordnung, als die dritte, vorkommt, so sieht man leicht, dass die Reduction
III nur Glieder der sechsten Ordnung hinzufügen würde; daher schlechtweg
M = M’ zu schreiben ist. — Nachdem alle Reductionen vorgenommen sind,
findet sich endlich, dass man' um ß zu erhalten, in 6 statt E, X, M f a resp.
■JE', X', M\ a schreiben und noch folgende Theile hinzufügen müsse:
Die MAYERSchen Tafeln haben noch etwas Eigenthümliches. Es wird
nemlich darin nicht die wahre Anomalie M', sondern ein gleichsam Mittel
ding zwischen wahrer und mittlerer Anomalie, M'\ gebraucht, und an den
Ort des mittlern Knoten wird eine Verbesserung angebracht, die von a ab
hängt und dazu dient, die Theile, deren Argumente a + X und 2« -j-X sind,
wegzuschaffen. Diesem zufolge hat man
M' = M"—1esmM" J r feesmlM , '-{-^-nnsmlE , ^Jtggsm1'k
X' = X"-4-(t nt — fn 3 sj sin a — ff messin 1a,
und sonach wären noch folgende Theile hinzuzufügen:
Auf diese Weise findet sich mit Weglassung aller Glieder der 5 ten Ord
nung, wo sie entweder allein stehen oder wo man ohnehin nicht auf sie
rechnen kann:
ß =9 X
sin Nach unserer Form Nach Mayers Form
X
1 — -iirnngg
S3« 4
~WT n
Id. — 2 nnee-\-
25/
ÏI*'
3X
- ttV 99 • • •
6','2 8
Id
6','28
2 E — \
igg) +528,67
Id
. +528,67
2K + X
Aw
.... +
1,06
Id
• 4-
1,06
iE— 3X
— -fang g
.... —
1,06
Id.
1,06
M-4-X
\nne — T \w s e . .
.... +
1,39
Id
• +
1,39
M-X
q 1 27 3
f-wwe-f--g-w e
.... +
14,32
Id. + |-<? 3
• 4~
16,93