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NACHLASS.
Bei der Darstellung der Kugelfläche vom Halbmesser h ist ri* von x un
abhängig und
L = i +-J-A+«!
i { I±1Ì
24 h*
i (P+ yf
-1 (P+2/) J
ra ä 4
Also [isti
[und]
A
R
C = H
r_, p
aa T ä 4
Das Glied -d^BBxy [in cp und cp] kann also nicht grösser als - 2 V ~^r-K-R
werden, also für R = X. 100 000 m, E = p. 400 000 m [nicht grösser als]
XX,pp. O'^OOS.
Die Glieder von cp und cp werden [auch beim Sphäroid im Wesent
lichen] durch die Formel \Bx— \Ay erledigt, wenn man die Werthe von B
und A resp. für die Punkte der geraden Linie nimmt, die um und { ihrer
Länge vom Anfangspunkt abstehen. Diese sind oben [Art. 15] mit hinläng
licher Genauigkeit angegeben.
[Sind A 2 , B 2 und A t , B< die eben bezeichneten Werthe von A und B,
L aT V 8 8
so wird
9 = L-ß|- x — \A 2 .y~\--^(Dx— Cy)x-\--fa[Ax-\-By) [Bx— Ay)...
cp = \B,. x — \A^.y-\- i{Dx — Cy)x + T S-{Ax + By) (— Bx + Ay)....]
[17.]
Die Generalisirung obiger Grundsätze führt auf folgende Behandlung.
Es seien p, q zwei veränderliche Grössen, die die verschiedenen Punkte
der krummen Fläche bestimmen. Die Länge der kürzesten Linie heisse r,
die Lichtung im Anfänge werde durch cp bezeichnet; endlich sei fpdcp die
Länge der Linie constanter r und ds [dasj Element einer Linie auf der
krummen Fläche, welches allgemein durch \J[Adp 2 -\- %Bdpdq-\- Cdq 2 ) ausge
drückt werde.
Man setze
dr = gdp -f- hdq
pdcp = Gdp-\- Hdq.