Full text: [Geodäsie. Fortsetzung von Band 4] Bestimmung des Breitenunterschiedes zwischen den Sternwarten von Göttingen und Altona durch Beobachtungen am Ramsdenschen Zenithsector (9. Band)

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NACHLASS. 
Bei der Darstellung der Kugelfläche vom Halbmesser h ist ri* von x un 
abhängig und 
L = i +-J-A+«! 
i { I±1Ì 
24 h* 
i (P+ yf 
-1 (P+2/) J 
ra ä 4 
Also [isti 
[und] 
A 
R 
C = H 
r_, p 
aa T ä 4 
Das Glied -d^BBxy [in cp und cp] kann also nicht grösser als - 2 V ~^r-K-R 
werden, also für R = X. 100 000 m, E = p. 400 000 m [nicht grösser als] 
XX,pp. O'^OOS. 
Die Glieder von cp und cp werden [auch beim Sphäroid im Wesent 
lichen] durch die Formel \Bx— \Ay erledigt, wenn man die Werthe von B 
und A resp. für die Punkte der geraden Linie nimmt, die um und { ihrer 
Länge vom Anfangspunkt abstehen. Diese sind oben [Art. 15] mit hinläng 
licher Genauigkeit angegeben. 
[Sind A 2 , B 2 und A t , B< die eben bezeichneten Werthe von A und B, 
L aT V 8 8 
so wird 
9 = L-ß|- x — \A 2 .y~\--^(Dx— Cy)x-\--fa[Ax-\-By) [Bx— Ay)... 
cp = \B,. x — \A^.y-\- i{Dx — Cy)x + T S-{Ax + By) (— Bx + Ay)....] 
[17.] 
Die Generalisirung obiger Grundsätze führt auf folgende Behandlung. 
Es seien p, q zwei veränderliche Grössen, die die verschiedenen Punkte 
der krummen Fläche bestimmen. Die Länge der kürzesten Linie heisse r, 
die Lichtung im Anfänge werde durch cp bezeichnet; endlich sei fpdcp die 
Länge der Linie constanter r und ds [dasj Element einer Linie auf der 
krummen Fläche, welches allgemein durch \J[Adp 2 -\- %Bdpdq-\- Cdq 2 ) ausge 
drückt werde. 
Man setze 
dr = gdp -f- hdq 
pdcp = Gdp-\- Hdq.
	        
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