Full text: [Geodäsie. Fortsetzung von Band 4] Bestimmung des Breitenunterschiedes zwischen den Sternwarten von Göttingen und Altona durch Beobachtungen am Ramsdenschen Zenithsector (9. Band)

ÜBER DIE FORMELN FÜR DIE HANNOVERSCHE LANDESVERMESSUNG. 
änderung zu treffen. Es ist nemlich, die Excentricität = e, den Halbmesser 
des Erdäqnators = a gesetzt, 
e e sm cp* 
acos cp 
- e e sin cp* 
• 206265 
tang cp 
2aa{l — ee) 
y/(l — cesin cp 1 
206265 
Ich schreibe daher: 
206265. \/ (1 — e e sin cp' 
206265.(1 
’■ sin V) _ jgr 
> o\ 
und nehme in meine Tafel statt der Logarithmen von a, a, a" diejenigen von 
G und H auf; auf diese Weise erspare ich theils Eine Columne, theils er 
halte ich den Vorth eil, dass die Werthe dieser Logarithmen sich sehr lang 
sam ändern, und ich daher in der Tafel das Argument cp nur von 10 zu 10 
Minuten wachsen zu lassen brauche, während eine Tafel für loga, etc. selbst 
einen unerträglich grossen Umfang haben müsste, wenn sie bequem sein 
sollte. Die ganze Eechnung beruht daher auf den Formeln [*)] 
Gy 
cos cp 
log A = DU 
lo gB = EU 
log C = Fll; 
A 
1) 
2) 
3) 
4) 
5) 
6) 
7) 
Diese Tafel habe ich von cp = 51° bis cp = 55° berechnet und theile 
Ihnen solche mit, wobei jedoch zu bemerken ist, dass, wenn Sie eine andere 
Lineareinheit wählen, z. B. Toisen, Ihr log G um den Logarithmen des Ver 
hältnisses (um log 4^77^4-19) grösser sein muss als der meinige, und Ihr log Ff 
um das doppelte grösser.
	        
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