Full text: [Geodäsie. Fortsetzung von Band 4] Bestimmung des Breitenunterschiedes zwischen den Sternwarten von Göttingen und Altona durch Beobachtungen am Ramsdenschen Zenithsector (9. Band)

ZUR HANNOVERSCHEN TRIANGULATION. 
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theoretischen Forderungen entsprechenden Verschmelzung der verschiedenen 
Messungen in Ein System noch einige (wenn auch an sich sehr geringe) Aus 
teilung und Nachhülfe zulassen. 
Drittens, weil ich die Lage der vorzüglichsten Punkte, namentlich der 
Kirchthürme in Städten, gern neben der Coordinatenform noch zugleich in 
einer andern Form, nemlich nach der geographischen Breite und Länge, bei 
fügen möchte, welche immer einen beträchtlichen Zeitaufwand erfordernde 
Umformung erst nach und nach wird ausgeführt werden können 
[3.] 
Hauptdreieckspunkte der hannoverschen Messungen. 
Dreieckspunkt 
Breite 
Länge v. Gött. Merid. 
Inselsberg, hess. Dr.-P. 
50° 
51' 
8','619 
-0° 
31' 
24','311 
Hohehagen 
51 
28 
31,234 
+ 0 
10 
45,143 
Sternwarte in Göttingen 
51 
31 
48,028 
0 
Meridianzeichen 
51 
34 
30,309 
— 0 
0 
0,007 
Brocken 
51 
48 
1,849 
— 0 
40 
23,071 
Hils 
51 
53 
53,000 
H - o 
6 
41,152 
Lichtenberg 
52 
7 
22,020 
— 0 
20 
33,348 
Deister 
52 
14 
5,778 
+ 0 
20 
35,702 
Garssen 
52 
39 
40,397 
— 0 
12 
19,154 
Scharnhorst 
52 
43 
43,000 
— 0 
19 
1,620 
Breithorn 
52 
49 
45,985 
— 0 
19 
11,230 
Falkenberg 
52 
50 
52,481 
+ 0 
4 
34,858 
Hauseiberg 
52 
51 
36,513 
— 0 
14 
28,226 
Elmhorst 
52 
59 
42,886 
+ 0 
18 
24,543 
Steinberg 
52 
59 
54,987 
+ 0 
40 
7,347 
Bottel 
53 
2 
22,919 
+ 0 
39 
22,916 
Wulfsode 
53 
4 
15,113 
— 0 
17 
48,837 
Bremen, Ansgar.-Thurm 
53 
4 
48,867 
— 1 
8 
22,781 
54*
	        
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