BEMERKUNGEN.
REPETITIONSBEOBACHTUNGEN.
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Ist nun die Anzahl der Ablesungen n— 2 m, so wird (nach Andrae und Zachariae, Den danske
Gradmaaling II. Band, 1872, S. 296 u.f.) allgemein
m—1
_ 2 V'm—X Jn~X h()
_ 2~ X = Q
~~ P »fVn — (W+ 2) ¡x m
oder auch
m—1
2 hm -Xttn-X—h)
x=o
[nhlc + n— 2)p. OT — ]
kk
Das reciproke Gewicht von x ist:
l
P
Setzt man also
so wird
1
P ~
hm+i h»
Pr n\y. m+x — (n + 2){i.
2
kk 11 i r
rr\n n [nkTc -j- n — 2)(x„ — wp.„
[nkk + n — 2) p. m — = kkM,
2 p.,
rr \n nkkM
i i
('Ick -j- 1) [X m hm—l) — ]\£ P* Mt + 1
rrM
hm)-
Und ist die Anzahl der Ablesungen w = 2 m -j- 1, so ist
x =
oder
„ 2 (Pm-X+l + hm-Xi ßn-X — k)
_2 o
P ' » hm+2 - 2 hm+1 - (*» + 2 ) tu«.
2 (hm-l+l + hm-i) ttn-X ~ h)
x=o
— | (%&&-)- 2w— 2)fX m+1 — 2 (w + l)h»
Hierbei ist das reciproke Gewicht von x
i
P
hm+2 h»
Pf Wp. m+2 - 2 p. M+1 — (W + 2) Jt w
m/i - 2 U=±‘ + M
+
kk /1
n
rr\n n [nkk2n—2)\). n+x —2[n-\-
2
(nfcfc -f- 2 W — 2) p. m+1 — 2 (w l) p, m = fc&W
2 (hm+1 + hm) '
Wird mithin
gesetzt, so ist
i _
P ~~ rr \
Schreibt man A, B, C, .. . anstatt l 0) l t , l t , ..., so ergeben sich damit für n= 4 bezw. 6 und
für n= 3 bezw. 5 die auf S. 514 aufgeführten Resultate, die also für den r-fachen Winkel gelten. Die a
und also auch die Coefficienten im Zähler des Ausdrucks für den r-fachen Winkel hei geradem n sind die
nkkN
) rrN 2 ^ m+1 2 hm) rrN
Coefficienten der Entwickelung des Bruchs
in eine nach y fortschreitende Reihe. Ist
1 —- (kk -(- 2]y + yy
dagegen n ungerade, so sind die Coefficienten im Zähler des Bruchs, der den r-fachen Winkel gibt, gleich
1 I V
den Coefficienten der Reihe aus der Entwickelung des Bruchs — —
l - [kk-\-2)y-\-yy