Full text: [Nachträge zur reinen Mathematik] (10. Bandes 1. Abteilung)

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ANALYSIS. NACHLASS. 
Setzt man den Factor 
i (6, n Ö, n -j- 1 5 //) = F n , 
so gibt die [zweite] obige Relation 
0 = n(n -j-1) | F n _ i — (1 -f-ff') J' n | ' n + ö) [n -J- 1 — 6)ff F n +1- 
[Es ist] 
Pn = (1 -ff 1 
[3.] 
— 6 | 0 (6 — 1) 
w[+ 1] 
Schon in der Formel S. 46 [des Handbuchs *)] ist enthalten 
Fn = (i -//)-• j-(e. i -e,«+1,- j",) 
und [es] bleibt also nur übrig nachzuweisen, wie viel Bedeutung dieser Formel 
übrig bleibt, wenn sie divergirt. 
[S. 290] 
Die Ableitung der Gleichung 
F(6,« + 0, » + i, //’) = (I - ffF* F(6, I — 
geschieht für diesen Zweck am passendsten, indem man die einzelnen Glieder 
des zweiten Theils nach Potenzen von ff entwickelt und alles, was einerlei 
Potenz von ff enthält, zusammenfasst, wo dann die Gleichheit mit dem be 
treffenden Gliede des ersten Theils leicht erkannt wird. Es ist z. B. das Glied 
des ersten Theils, welches f G enthält 
.6 + 1.64-2 n+0.n + O + l.n+6 + 2 / T, 
1.2.B 
ft —J— 1 . ft ~j“ 2 . ft —I“ o 
r, 
während aus dem zweiten Theil hervorgeht 
*) Gemeint ist die Formel, oben S. 350, F[a, ß, y, x) = 
{l~x'r a F a, y-ß, y, -
	        
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