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BEMERKUNGEN ZUR REIHENLEHRE. ABSCHNITT VII.
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Da nun
lim
' . 1 2W-J-1 „,13 2n+l 2w-f 3 „ ,
1 -j y* -4 — Y 4 -L
^ 2 2n + 2 ' 2 4 2 W -f- 2 2M + 4 1 1
o — T !
ist, so ergibt sich dieser Koeffizient für große Werte von n gleich:
l 3
2 y M -
2W-1 „ (2 n)l
= 2 Y n — -
I n2tl I
2 4 in “• 2 2n (wl) 2 ’
und hieraus folgt mit Benutzung der SlIRLINGSchen Näherungsformel
n\ — n n e~ n \Ji Tzn
der von Gauss in der Gleichung [27], S. 423, angegebene Näherungswert 2y w
\Jt
Nunmehr findet man
mit Benutzung der Gleichung [2 3] für den Koeffizienten C n der Entwicklung (III) S. 439 den in der Gl. [2 8],
oben S. 423, angegebenen Wert, also für den Koeffizienten von sinnig in der Entwicklung (IV) der Mittel
punktsgleichung den angenäherten Wert
[28]'
1
n \ 2 / \ 3 \Jiniz COS 3 Cp /
In der Tabelle am Schluß des art. [3.], oben S. 424, hat Gauss für einen bestimmten Wert der Ex
zentrizität den Fehler berechnet, den man begeht, wenn man sich auf die durch die Gleichung [23], oben
S. 423, dargestellte Annäherung beschränkt. Die 25 Zahlengruppen beziehen sich auf die 25 allemal um
7° 3 0' wachsenden Werte der mittleren Anomalie M von 0° bis 180°; die in einer Gruppe untereinander
stehenden Zahlen bedeuten der Beihe nach:
den Wert von M (fett gedruckt)
logio COS 9
logioil-Z’cosi;) 2
logxo 2~ C0S Ö
+ log 10 (1 — g cos M)~ l , jenachdem M > 9 0°,
2 cos Ö
9 cos 3 9
logio
+ log 10 (1 —g cos M) *, jenachdem M ■
cos 9
(l —f cos E) 2
i cos 0
9 0°,
2 l —g cos M
2 cos 9
i
\/. 9 cos 3 9 \Ji—g cos M
cos 9 i cos 6 . i 2 cos 6
2 i-gcoaM \/9 cos 3 9 \Ji-geosM’
wo r = i—fcosE ist, so daß also die letzte Zahl den begangenen Fehler angibt. Der dieser Tabelle
zugrunde liegende Wert der Exzentrizität ist hiernach
f = sin 9 = 0,6 660 518
entsprechend dem Werte
(*) logiof = 9,8 162 767- 10.
xi, 56