HAUPTEBENEN.
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(143)
G = 9 +%*k,
H = Ä+e^+'e0**+e*;,
K = k,
L = ¿+0*
setzt, die Relationen bestehen:
(144)
( B* = GB + Hß°, C* = GC+H-f°,
I ß* = iTB + £ß 0 , f* = KC + Lf,
die das genaue Analogon zu den Formeln (136) darstellen. Da ferner auch hier
(145)
G H
K L
+ 1
ist, so ergeben sich durch Auflösung von (144) auch die zu (136a) analogen
Gleichungen. Setzt man aus (139 a) und (139 b) die Werte von E und E*
in (142) ein, so erhält man im besonderen
(142 a)
0* =
5
und weiter aus (143):
(143 a)
G = 1,
H = 0,
K — k,
L = 1.
Schliesslich folgt also für die Gleichungen (141) des ausfahrenden Strahls:
(146)
y = ■'-¿s—— +
Man kann diese Gleichungen mit denen vergleichen, die in (128) und (129)
für den einmal gebrochenen Strahl erhalten wurden, d. h. mit den Glei
chungen
w u — ri*
h°
y =
b*,