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VARIA. 
selbst hat dieses Aufsatzes gegen mich nie erwähnt, es scheint aber, dass er 
Goldschmidt davon gesprochen hat, und aus einigen Äusserungen des letztem 
schliesse ich, dass Weber selbst glaubt, damit eine scharfe Zurechtweisung 
des p. Lamont gegeben zu haben, womit eine frühere Äusserung von Ihnen 
im Widerspruch zu stehn scheint; ich sage scheint, denn Weber ist eine 
so milde Natur, dass er selbst wohl schon glauben kann, mit Schärfe gerichtet 
zu haben, da wo andere nur unverdiente Schonung erkennen [*)]. 
[26.] 
Schumacher an Gauss. Altona, 14. Dezember 1842. 
Zu Nr. 801, [Briefwechsel, Band IV, S. 10 5, vor der Unterschrift ist einzufügen;] 
¡Webers Aufsatz soll, nachdem ich Ihre Ansicht darüber kenne, gedruckt 
werden. Zuviel hat er gewiss nicht gesagt.j 
[27.] 
Schumacher an Gauss, Altona, 28. Dezember 1842. 
Zu Nr. 803, [Briefwechsel, Band IV, S. 108, nach der Anrede ist einznfügen:] 
¡Ich sende Ihnen sogleich einen Abdruck des WEBERschen Aufsatzes, 
und bekenne Ihnen dabei, dass jetzt da ich ihn gedruckt sehe, Alles mir 
zu weich und zu unbestimmt vorkommt. Er macht fast den Eindruck, als ob 
W[eber] seiner Sache nicht sicher sei, und man muss W[eberJ kennen, um 
zu wissen, dass das ein ganz falscher Eindruck ist. AV oher es kommen mag, 
dass man oft dasselbe, wenn es gedruckt ist, anders lieset, als vorher, da es 
geschrieben war, weiss ich nicht. 
Ich leide seit einer Woche an Unterleibsbeschwerden (die freilich auch 
auf mein jetziges Urtheil über AAi ebers] Aufsatz Einliuss haben können) . . -j 
[*) Die folgenden, im gedruckten Briefwechsel mit 1) 2) bezeichneten Absätze tragen in der Hand 
schrift die Bezeichnungen 2) 3).]