Object: Ausgleichung der Beobachtungsfehler nach der Methode der kleinsten Quadratsummen

54 Bestimmung des Gewichts bei Bedingungsgleichungen. 
so sind die Gewichte von -®r + 2> • • wie in §. 7 
i ■ b 1 1 1 
gleich 
Da weiter x x , . . ., x r durch (28) gegeben sind, so folgt aus 
§. 7, wenn man die dortige Grösse K mit jeder der Grössen 
x x , . . •, x r vergleicht, dass das Gewicht 
von x x ist 
l 
von x 2 ist 
1 
u. s. w. 
Man hätte auch sagen können, dass wenn man in (30) statt 
der zweiten Seiten gesetzt hätte 
1) A x , B x , . . L x und dann für # r +i> . . ., x n gefunden 
hätte | r +i, . . $ n , das Gewicht von x x gewesen wäre 
1 
A\ £r+l ~f~ tt x £ r -p 2 “(-••• -j- L\ £n 
2) A 2 , B 2 , . . ., L 2 und die jetzt erhaltenen Werthe von 
#r+i> • • •, x n wären v r + x , v r+2 > • • •• v n , das Gewicht von x 2 
wäre 
1 
A‘2 v r+1 -j~ B 2 V r + 2 -f- . • . -f- L 2 v n 
u. s. w. 
Zweite Auflösung. 
ln diesem Falle hat man nach §. 4 ausser den (25) noch: 
[ya*]x l -\-[gab']x 2 -\-[gac']x 3 -\-...^ r k x <x 1 -l r k 2 ß 1 +...+fc r 6 l =\jaM],\ 
[> « -H^ 6 2 > 2 _|_ £ c> 3 -f. cc 2 -\-k 2 ß 2 +. .+Ä r ö 2 =|jf6il/],( 
\j) ac\x x -\-\jjb c\x 2 -\-\_g c 2 ~\x s -\-...-^-k x a^-] r k 2 ß 3 <i 3 =[c/cM'], j 
aus welchen Gleichungen nun [in Verbindung mit (25)] die Werthe 
von x x , x 2 ,x n , k x ,..., k r folgen, und natürlich für x x ,..., x n 
dasselbe erhalten wird, wie bei der ersten Auflösung. 
Gesetzt nun es folge hieraus
	        
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