Full text: Vorlesungen über die Theorie der Wärme (4. Band)

185' 
Aenderung des Mittelwerthes von Q durch alle Stösse. 
== h dt db^ drp /2(^2; V21 £2) ^£2 ^Vi ^£25 
daher die Zahl der Fälle, in denen ein Molekül 2 der bezeichneten 
Art angetroffen wird, im Ganzen 
=== /1 (£17 ^117 £1) ^Vi ^£1 /2(^2? V‘2) £2) ^£2 ^^2 ^£2 ^ ^ *0 ^^0 ^9* 
= 0. 
Nun sei wieder Q eine Function von £,, 2^, £, und*) 
'V,Ö =/i(6,, •),, ?,) rfE, <*»i, <*£,; 
— CO 
es handelt sich dann darum, 
N < ai 
zu finden,**) d. h. den Zuwachs, den das Integral N X Q durch Stösse 
mit den Molekülen zweiter Art im Zeitintervall dt erleidet. Es sei 
Q' dieselbe Function von £/, 27/, £/, wie Q von | 17 17 1 , £,; durch 
jeden der Stösse, deren Zahl wir a genannt haben, wird das Integral 
N X Q um Q'— Q vergrössert; der Theil von N x der von diesen 
a Stössen herrührt, ist daher 
(Q 0) f\ (^i' Vi) £1) ^£1 dV\ /2(^2; ^2; £2) ^£2 dvji dt,2 h h 0 db {) dtp. 
Wir erhalten N x jyjr selbst, wenn wir diesen Ausdruck integriren 
in Bezug auf 
<P 
von 
0 
bis 2tc 
K 
• 
0 
00 
Vif 
£2 
— 00 
-f- 00 
Si» 
Vif 
ti 
— 00 
-j- 00 
Aehnlich findet sich 
J\Q 
D x t 
stossenden Moleküle verschiedener Natur sind. Findet der Stoss zwischen zwei 
gleichartigen Molekülen statt, so werden f 2 und identisch. D. H. 
*) N x ist die Zahl der Moleküle erster Art in der Volumeneinheit, D. 
**) Hierbei ist gesetzt: 
D Q __ D\ Q 1 D 2 Q . 
Dt Dpt “ r D 2 t 
indem unterschieden wird, ob der Zusammenstoss mit einem Molekül erster, 
zweiter . . . Art erfolgt. Durch die Untersuchung des zweiten Gliedes allein 
wird offenbar zugleich die Erledigung des allgemeinen Falles ermöglicht. D. H.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.