rt,
kes
em
kel
ö,
rt
6;
a -f- /3 = 47° 27' 27-1" ist,
2a = 80° 7' 25",
a = 40° 3' 42-5,
B CH = I a
20° 3' 2125",
und da
so folgt
folglich
daher
wovon der wahre Werth = 20° abgezogen, gibt den Fehler
F sa 0° I' 21*25".
Es ist also der Fehler bei dem Winkel von 60° nur sehr gering.
Gibt man nun nach und nach dem Winkel y verschiedene
Werthe und rechnet etwa von 30 zu 30 Grade, so hat man Folgendes:
für
9
=
30° ist x x
=z
O
e
0' 17",
daher F =
O
O
0' 17"
99
9
—
48° „ x 2
=
16°
1' 2*75"
99
F =
0°
1' 2-75"
99
9
=
60° „ x 3
SB
20°
1' 21 25"
95
F =
0°
1'21*25"
99
9
s=
90°
==
30°
3' 17 1?"
99
F =
0°
3 / l7 . i7 o
99
9
=
120° „x 5
=
39°
58' 28"
99
F =
0°
V 32"
99
9
=
150° ,, x 6
=
49°
30' 48*7"
99
F =
0°
29' 11*3".
Man sieht also daraus, dass diese Methode, für die Winkel
von dem kleinsten bis über 120°, viel richtiger als die vorherge
hende ist.
XXXIII. Trlsections - Methode.
Das hier folgende Verfahren durch Substitution ist sehr ein
fach und geht bis 180° auf 1 Minute genau.