№
1 über Fig. 52.
d ver- // yF
md B 1
erfolgt,
i £ von
/ .
/ m ■
/ /XX
ten, so
Theile
/CT
n Win-
längere
,mache
längere
ipherie
G? J =
w'
der dritte Theil gesucht, also BG—\BD gemacht und zu dem
früher angenommenen Drittel hinzugefügt, so erhält man AI — III
— IIB = \AB sicherlich auf Secunden genau, wenn das zuerst
angenommene Drittel nicht zu klein ist.
uesser,
• Kreis
erbinde
J und
Bei diesem Verfahren wird man drei Fälle haben : denn ent
weder ist das angenommene Drittel = dem wahren (was übrigens
selbst bei dem geübtesten Zeichner nur höchst selten der Fall ist),
oder es ist der angenommene Theil grösser oder kleiner als das
1 AB,
wahre Drittel. Ist es also kleiner, so verfahre man bei dem Bo
genreste wie eben gezeigt wurde; ist es aber grösser, so erhält
man einen Überschussbogen, wo dann von demselben das Drittel
\ACB
gesucht und von dem angenommenen Drittel abgezogen wird, wo
durch man das fragliche Drittel erhält.
e Win-
ig der-
gangen
5° ist,
began-
VIII. Trisections-Methode.
Wie wir aus der vorhergehenden Methode gesehen haben , ist
y zu klein und % zu gross, um nun einen mittleren Fehler aufzu
finden, werden wir hierbei auf folgende Art verfahren:
Es sei ACB (Fig. 53) der zu theilende Winkel; man hal-
kel bis
bire den gegebenen Winkel (indem man BC verlängert, C D = B C
macht und zu der hier nur gedachten Geraden A D durch C die CE
52) ein
dreimal
erhält.
rfahren
parallel zieht), mache E P = C P, verbinde den Punkt E mit D
durch eine Gerade, errichte in F die P s C E, welche die DE
in G schneidet, und führe dann durch G die mn\\CE, wodurch
man AH — \AB erhält. Wird alsdann A H auf AB dreimal