Full text: Fiktionen in der Mathematik

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und Nietzsche 61. — Der pragmatistische Wahrheits 
begriff (Scholz) 62. 
Das Wahrheitsproblem nach A. Lapp 63 
Ablehnung der Theorien von Dickert und Husserl 63 
und 64. — Zustimmung zum Yaihingerschen Wahrheits 
begriff 65. — Die Wahrheit als Fiktion 66. 
Das Wahrheitsproblem nach J. Volkelt 67 
Kritik des anthropologischen Wahrheitsbegriffs 67. — 
Kritik und Ablehnung der Denkimmanenz 67. — Die 
Wahrheit und das Nichtseiende 68. — Das transzendente 
Sollen 69. — Definition des Wahrheitsbegriffs bei 
Volkelt 70 und 71. — Betonung der subjektiven und 
objektiven Seite 71. — Das Absolute im Wahrheits 
begriff 72. — Strenge Scheidung der Relativität des 
Erkennens von derjenigen der Wahrheit 73. — Ab 
lehnung der Philosophie des Als-Ob durch Volkelt 73. 
Kritische Stellung von H. Meier zur Annahme absoluter 
Wahrheiten 73 
Seine Definition des Wahrheitsbegriffs 74. — J. Volkelt 
zur Auffassung von H. Meier 77. 
Freges Ablehnung des Psychologismus 78 
Übereinstimmung mit Husserl 78. — Anerkennung 
eines Objektiven, Nichtwirklichen 78. 
Definition des Wahrheitsbegriffs bei Schlick 79 
Seine Ablehnung der Abbild-Theorie 79. — Stellung 
nahme hierzu 80. 
IY. Zur Kritik des Yaibingerschen Fiktionsbegriffs . 81 
Kritik an einzelnen Merkmalen 81 
Das Verhältnis zur Wirklichkeit 81 
Kritik von Spickerbaum und sein Fiktionsbegriff 81 
und 82. — O. Dittrichs relative Wirklichkeit 82. — Die 
Behauptung des Widerspruchs zur Wirklichkeit ist 
nach W. Jerusalem ein Irrtum 82. 
Die Fiktion eine bewußte Bildung 82 
Dempwolff bestreitet die Notwendigkeit dieses Merk 
mals 83. — Nach W. del Negro gibt es auch unbewußte 
Fiktionen, die Wissenschaft hat es aber nur mit be 
wußten zu tun 83. — B. Fließ sieht im Bewußtsein 
der Metapsyche den eigentlichen Schöpfer der Fik 
tionen 84. 
Die Korrektur 84 
Nach W. Strauch fehlt dieses Merkmal bei den ju 
ristischen Fiktionen 84.
	        
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