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Die Zweckmäßigkeit ist nach Ooerper kein Begriff des
Wirklichen, sondern des reinen Denkens; der Kernbegriff
des Fiktionalen 85
Umfassendere kritische Stellungnahme 85
E. Boermas logische Theorie der Fiktionen 85
Zurückführung der echten Fiktionen auf Semifiktionen 85.
— Betonung des fiktiven Urteils 85. — Die relative
Fiktivität 86. — Das Prinzip der entgegengesetzten
Fehler 86. — Das fiktive System und die regularisierte
Schlußkette 86 und 87. — 2 Thesen Boermas zum
fiktiven System 87. — Allgemeine Stellungnahme
Boermas 88.
R. Schmidts Ausführungen zum Fiktionsbegriff .... 88
Statt bewußt falsch soll logisch indifferent gesetzt
werden 88. — Beziehung zur Neutralitätsmodifikation
bei Husserl 89. — Aufgaben für die Gregenwart ’89.
Beziehungen der Fiktionen zu den Annahmen Meinongs . 89
Charakterisierung der Annahme beiMeinong(n. Sperl)90.
— Die Definition Spenglers 90. — Einteilung der An
nahmen nach Sperl 91. — Einteilung der Annahmen
nach Spengler 92. — Das Verhältnis der Vaihingerschen
Fiktionen zu den Annahmen Meinongs (nach Spengler) 93.
— Nicht Urteile sollen fiktiv genannt werden, da nur
ein Teil derselben eine Fiktion ist 93. — Kritische
Stellungnahme Spenglers 94.
Definitionen des Fiktionsbegriffs, die von Yaihingers Fas
sung wesentlich abweichen 95
Tischer: Fiktionen-Idealisierungen; Produkte unserer
Spontaneität 95. — A. Müllers Kritik des Vaihingerschen
Wahrheitsbegriffs und seine Definition der Fiktion 95
und 96. — Studys Auffassung 96. — B. Russell 96. —
J. Schultz: Einteilung der Fiktionen 97. — Charakte
risierung der Fiktion bei Schultz 98.
Y. Stellungnahme zum Vorhergehenden; verschiedene
mögliche Formen des Fiktionsbegriffs 99
Der Begriff des Wirklichen 99
Das Merkmal des Widerspruchs . . • 99
Die Auffassungen hinsichtlich der logischen Sätze 100.
— Logische Indifferenz mancher Fiktionen 102. —
Denken und Sein in verschiedenen erkenntnistheore
tischen Systemen 102 f. — Muß man sich der Fiktivität
bewußt sein? 104f.
Die Korrektur 106
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