len Zahlen.
§ 2E. Quadratwurzel aus einer ganzen rationalen Funktion. 203
■y 5 — 4 a z y 5 .
2 < d [vgl. S. 1961, also um so mehr —— < d. Bis auf
x n ~ l Lö J x n ~ 1 {x + l)
einen Fehler, dessen absoluter Betrag d nicht erreicht, ist alsdann
?ii— !+: i+•■■+(
xy n ~ 2 + y*- 1 -
— Xy 2n ~ x -\- if n
Für x = 1 geht die obige Gleichung über in
rt^-l-j/ + 2</»-2r‘ + ---+(-l)»-2 2 ,"+( 1 Y^'Wy ■
Wenn 0 < y < 1 und d eine beliebig kleine positive Zahl be
deutet, so kann die positive ganze Zahl n stets so gewählt werden, daß
2 y n + 1 <C d,
also um so mehr
2 /” + 1 <d.
i + y
Produkten von
¡Verfahrens auf
reit man auch
rselben Art, so
in bis zu einer
irigen Rest an-
Bis auf einen Fehler, der kleiner ist als d, hat man alsdann
- 1 - y + 2y*- 2/+ • • • + (- !)»• 2jT
E. Wurzelausziehung.
ieu Quotienten
n
n y so bleibt
Um, wenn F — f 2 gegeben ist, die Funktion f zu bestimmen,
denken wir uns wieder die Funktionen nach dem unter D angege
benen Prinzipe geordnet.
Ist A das ausgezeichnete Glied von f und
ig:
f-A-Vfi,
so wird
F = f 2 = A 2 + 2Af 1 + f 1 2 .
2 !/” +1
1-1 (® + y)
Da A 2 das ausgezeichnete Glied von F ist, findet mau das aus
gezeichnete Glied von f’ indem man aus dem von F die Quadrat
wurzel auszieht. Nun bilde man die Differenz
F 1 = F-A 2 =2Af 1 + f 2
und setze
fi “ + ft 7
2
_1 (^ + 1) ’
wo B das (noch unbekannte) ausgezeichnete Glied von f t bezeichnet.
Dann wird
litive Zahl be-
t werden, daß
F 1 = 2 AB + 2 Afc+ B 2 + 2 Bf, + A 2 -
Man erkennt leicht, daß 2AB das ausgezeichnete Glied von F t