46
I. Kapitel. Die natürlichen Zahlen.
uns eine Zahl C gegeben und suchen diejenige Zahl A, falls über
haupt eine solche existiert, zu bestimmen, deren Quadrat gleich C ist,
d. h. wir suchen die zweite Wurzel oder, wie man auch sagt, die
Quadratwurzel aus C zu ziehen.
Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß wenn
c = c 2n+i9 2n+1 + c 2n g 2n + c 2n _ 1 9 2n ~ 1 + c 2n _ 2 g 2n ~ 2 -\ y Cl g + c 0
bei seiner Darstellung als systematische Zahl mit der (2n -f- l) ten oder
(2w) ten Potenz der Grundzahl beginnt, die gesuchte Zahl A notwendig
mit der n ien Potenz anfangen, also von der Form
A == a n 9 n + a n -19 n ~ 1 + ‘ ‘ • + a i 9 + a o
sein muß, wo
1 < < <7 — 1, 0 <. a v K g — 1, für v = 0, 1,.. . n — 1.
Unsere Aufgabe besteht darin, aus den Koeffizienten c die Koeffizienten
a zu berechnen.
Die Entstehung der Koeffizienten c bei der Quadraterhebung
einer systematischen Zahl lehrt unmittelbar, daß
(I) c 2 n+ig 2n+1 + % n g 2n >a n 2 g 2n ,
(H) c 2n+1 g 2n+1 + c 2n g 2n + + c 2n . 2 g 2n ~ 2
> a 2 9 2n + %a n a n-i9 2n ~ x + al-i9 2n ~ 2 usw.
Wir suchen jetzt die größte Zahl g n auf, deren Quadrat kleiner
oder gleich c 2n + 1 c 2n , so daß also
9n£c 2n+l g + c 2n <{g n + l) 2 .
Die zuerst zu bestimmende Zahl a n kann nicht größer als g n sein,
weil, wenn a n g n + 1,
a n 2 9 2n > c 2n+1 g 2n + 1 + c 2n g 2n
wäre, was der obigen Relation I widerspricht. a n kann aber auch
nicht kleiner als g n sein, weil aus
9n9 2n £ c 2n + 1 g 2n+1 + c 2n g* n + f c t g + c 0
nach § 7 C, I folgt
9n9 n £a n 9 n + a n-t 9 n ~ 1 +"' + «i0 +
und suche]
Bei d
zu vermei(
zu genüge
diert, mul
kleinere zx
Ähnli
muß. Die
1
eine Ungl
Weil andr
woraus si<
Nachdem
(fl
und wähle
2 K
und fahre
Wenr
a v _ i als d
l) Daf
tient, der 1(
Darboux
Band, 1. 1
Rechnen, L(
nicht durch
stets 2 a n q
2 «„(2 + 2 )0
also nur e;
2 o m (2 + Dfl
Beweis ist