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Neue Grundlagen und Erweiterung der Analysis durch Weitenbehaftungen

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Neue Grundlagen und Erweiterung der Analysis durch Weitenbehaftungen

Monograph

Persistent identifier:
1003993265
Author:
Geissler, Friedrich Kurt
Title:
Neue Grundlagen und Erweiterung der Analysis durch Weitenbehaftungen
Sub title:
(Ordnungen der sinnlich vorstellbaren und unsinnlichen Ausdehnungsgrössen)
Scope:
1 Online-Ressource (190 Seiten)
Year of publication:
1912
Place of publication:
Lausanne
Publisher of the original:
Geissler
Identifier (digital):
1003993265
Illustration:
Diagramme
Language:
German
Other Title:
Paralleltitel: Analysis condita et aucta per ordines extensivi
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek Hannover
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2017
Document type:
Monograph
Collection:
Mathematics

Chapter

Title:
Abschnitt 21. Die Taylorsche Reihe bei Vermehrung von x um endliches h.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Neue Grundlagen und Erweiterung der Analysis durch Weitenbehaftungen
  • Cover
  • ColorChart
  • Title page
  • Title page
  • Inhalt.
  • Einleitung.
  • Abschnitt 1. Binomischer Satz für gemischte Behaftungen, erste Bemerkungen über a0 und 1[...] und 2[...].
  • Abschnitt 2. Reihen bei verschiedener Behaftung.
  • Abschnitt 3. Die irrationale Zahl e.
  • Abschnitt 4. Die Konvergenz der Reihen (Genaueres).
  • Abschnitt 5. Werte von Wurzeln und Potenzen für [...] und [...].
  • Abschnitt 6. Werte von einzelnen Potenzen mit dem Exponenten [...].
  • Abschnitt 7. Die Werte der Grössen 2[...], 3[...], ..., a[...], [...], [...], [...].
  • Abschnitt 8. ex.
  • Abschnitt 9. log (1 + x), 1[...], 2[...], a[...], [...], [...], (1 + [...] . ln + [...] ln² + ...)[...].
  • Abschnitt 10. Der Begriff der Funktion und die Stetigkeit der unabhängigen Variabelen.
  • Abschnitt 11. Über die Werte 0 und [...] bei Funktionen.
  • Abschnitt 12. Der ursprüngliche Sinn des Imaginären.
  • Abschnitt 13. Beispiele imaginärer Funktionswerte, auch mit isoliertem Punkte; Raum und imaginäre Zahl.
  • Abschnitt 14. Die scheinbare Diskontinuität von Funktionen bei scheinbarer Kontinuität der unabhängigen Variabelen.
  • Abschnitt 15. Differentiation.
  • Abschnitt 16. Bemerkungen über den Zusammenhang der Funktion und der ersten Differentialquotienten. Taylors Satz am Beispiel y = x³.
  • Abschnitt 17. Differentiation von ex, ax und log x.
  • Abschnitt 18. Differentiation der trigonometrischen Funktionen.
  • Abschnitt 19. Differentiation cyklometrischer Funktionen.
  • Abschnitt 20. Die Taylorsche Reihe bei Vermehrung von x um [...] und ihr Beweis durch Weitenbehaftungen.
  • Abschnitt 21. Die Taylorsche Reihe bei Vermehrung von x um endliches h.
  • Abschnitt 22. Die Taylorsche Reihe bei unendlichen Funktionswerten und unendlichen Differentialquotienten.
  • Schluss.
  • Cover

Full text

Berücksichtigt man immer nur die betreffenden Schaffungen, 
= o -f- 3x 2 -(- 6x J -f- 3J 2 und 
= 3x 2 4- 6xö + 3d 2 + 0, 
dx- 
Aber auch die sämtlichen fortgelassenen Glieder der voll 
ständigen Differentiale kann man bei beiden Differentiationen genau 
ebenso wieder finden, nur an anderen Orten, wenn man nur statt 
dx 2 setzt dö oder umgekehrt; und das ist auch natürlich da 
4 3x 2 S 4 3xd 2 4 6* = J 3 4 3xö 2 4 3x 2 d 4 * 3 . 
Es besteht nur eine Verschiedenheit in der Reihenfolge der 
Handlung. Freilich ergeben sich bei der Bildung gemischter Diffe 
rentiale gemischte Glieder, welche bei der Bildung einzelner Diffe 
rentialquotienten fortfallen, aber es bezeichnen auch die einzelnen 
Differentialquotienten etwas Unvollständiges, und es sollte in der 
Taylorschen Reihe in jedem Gliede nur eine bestimmte Potenz 
verkommen. Nach dieser Vorschrift müssen auch die gemischten 
Differentiale der einzelnen Glieder entsprechend beschränkt werden. 
Abschnitt 21. 
Die Taylorsche Reihe bei Vermehrung von x 
um endliches h. 
Es fragt sich nun, was die Aufstellung einer entsprechenden 
Reihe zu bedeuten hat, wenn man x nicht um eine unendlichkleine 
Grösse <5, sondern um eine sinnlichvorstellbare h vermehrt, also 
der Form nach hinschreibt 
f[x + h) = f{x) 4 h • L 4 h 2 • A/4 k 3 • A^4 . . . 
Man stellt hiermit das Verlangen den Wert irgendeiner, noch 
nicht näher untersuchten Funktion, für irgendeinen endlichen vor 
gestellten Wert der unabhängig Veränderlichen, also x -\- h zu ver 
gleichen mit dem Werte derselben Funktion für einen um die endliche 
Grösse h vorhergehenden Wert der Unabhängigen, jenen auszudrücken
	        

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Citation recommendation

Schmidt, Christian Heinrich, and Jean Louis Janvier. Ueber Die Zweckmäßigste Construction Und Einrichtung Der Dampfschiffe Und Der Auf Denselben Anwendbaren Dampfmaschinen,. Druck, Verlag und Lithographie von Bernhard Friedr. Voigt, 1838.
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