Elemente der theoretischen Astronomie: Analytische Theorie der Anziehung der Sphäroide von konstanter und veränderlicher Dichtigkeit

Israel-Holtzwart, Karl

Analytische Theorie der Anziehung der Sphäroide von konstanter und veränderlicher Dichtigkeit (Supplement)

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: 1011206161

Author:: Israel-Holtzwart, Karl

Title:: Elemente der theoretischen Astronomie

Sub title:: für Studierende

Year of publication:: 1882

Place of publication:: Wiesbaden

Publisher of the original:: Bergmann

Identifier (digital):: 1011206161

Language:: German

Document type:: Multivolume work

Volume

Persistent identifier:: 1011222280

Author:: Israel-Holtzwart, Karl

Title:: Analytische Theorie der Anziehung der Sphäroide von konstanter und veränderlicher Dichtigkeit

Sub title:: für Studierende

Scope:: 1 Online-Ressource (VIII, 96 Seiten)

Year of publication:: 1887

Place of publication:: Wiesbaden

Publisher of the original:: Bergmann

Identifier (digital):: 1011222280

Language:: German

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek Hannover

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2018

Document type:: Volume

Collection:: Astronomy

Chapter

Title:: II. Ergänzungen zu den Nachträgen.

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

II. Ergänzungen zu den Nachträgen. Nr. 5. Iolly's Verfahren zur Bestimmung des spec. Gewichts der Erde; desgl. Methode der Pendelmessungen (zu S. 9). In neuerer Zeit ist auch die gewöhnliche Wage von Jolly in München und nach ihm von König und Richarz in Berlin zur Ermittelung der Erddichtigkeit angewendet worden. Das Prinzip dieses Verfahrens ist kurz folgendes: Die beiden Schalen einer in größter Vollkommenheit ausgeführten Wage tragen zwei im Gleich gewicht befindliche Massen. Eine dieser letzteren wird hierauf der Anziehung einer möglichst großen dritten Masse von bekannter Ge stalt, Größe und Dichtigkeit in der Weise ausgesetzt, daß die Rich tung dieser Anziehung mit der der Schwere zusammenfällt. Das hierdurch gestörte Gleichgewicht stellt man durch Zulegen von Ge wichten aus die zweite Schale wieder her. Alsdann schließt man

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