Die Regenverhältnisse Deutschlands

bebber, wilhelm jacob

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 1014351367

Author:: Lübsen, Heinrich B.

Title:: Ausführliches Lehrbuch der analytischen oder höhern Geometrie zum Selbstunterricht

Sub title:: Enthaltend: Einleitende Betrachtungen über das Wesen, den Zweck und practischen Nutzen der höhern Geometrie, Theorie der Linien 1sten und 2ten Grades, der Kegelschnitte und anderer krummer Linien, so wie der Flächen 1sten und 2ten Grades etc.; mit Rücksicht auf das Nothwendigste und Wichtigste : (Mit 114 im Text eingedruckten Figuren.)

Scope:: 1 Online-Ressource (XVI, 222 Seiten, 1 ungezähltes Blatt)

Year of publication:: 1842

Place of publication:: Hamburg

Publisher of the original:: Bödecker

Identifier (digital):: 1014351367

Language:: German

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek Hannover

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2018

Document type:: Monograph

Collection:: Mathematics

Preface

Title:: Vorrede.

Document type:: Monograph

Structure type:: Preface

2» A Al Fetligen, indem man. es eine Stunde lang in einem neuen Gefässe mit kochendem Wasser weichen lässt, trocknet es dann, ohne es mit den Fingern zu berüh- ren, schneidet es zurecht, und befestigt es mit Nägeln an einen. hölzernen Grif. (Fig. 2), nachdem man zwi- schen den Sammt und das Holz ein. oder zwei Tuch- streifen gelegt hat, um die Weichheit zu vermehren. Hierauf pudert man es sehr wenig mit Roth, reibt die Platte einige Augenblicke kreisförmig und, um ihr die letzie Vollendung zu geben, der Länge nach ab; dadurch er- hält sie einen dunkeln Glanz von vollkommner Schönheit.) Die so. präparirten Platten können sofort auf den Jodkasten gebracht werden; die erhöhte Temperatur, welche durch die letzte Politur erzeugt wird, beschleu- »igt die Jodlage und macht die Verbindung des Jods mit dem Silber desto inniger. Zur Aufbewahrung der Platten, die später gebraucht werden sollen, eignen sich, wie schon bemerkt, die Claudet’schen Rahmen am besten. Hier muss noch das Verfahren erwähnt werden, welches Daguerre in seiner jüngsten Mittheilung an das Institut vorgeschlagen hat, um die Platte doppelt sen- sibel zu machen. Er giesst nämlich auf die polirte Platte so viel ganz reines Wasser, als ihre Oberfläche fassen kann, erhitzt sie sehr stark hit einer Spiritus- - *) Eine ähnliche Sammtfeile lässt sich auch bei der Politur mit Oel anwenden.

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fullscreen: Neuester Rathgeber für Daguerreotypisten

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