Weltgebäude, Weltgesetze, Weltentwicklung

Becher, Erich

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 1030399344

Author:: Walton, William

Title:: Problems in illustration of the principles of plane coordinate geometry

Scope:: 1 Online-Ressource (VIII, 429 Seiten)

Year of publication:: 1851

Place of publication:: Cambridge [u.a.]

Publisher of the original:: Deighton [u.a.]

Identifier (digital):: 1030399344

Illustration:: Illustrationen

Signature of the source:: Mr.II 8825

Language:: English

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek Hannover

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2018

Document type:: Monograph

Collection:: Mathematics

Chapter

Title:: ELLIPSE.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Chapter

Title:: SECTION I. Referred to its Axes. Ordinates.

Document type:: Monograph

Structure type:: Chapter

Kanitel 10, Eine Hochzeitsreiſe im Ballon. Nach wohlbeſtandenem Führerexamen wird dem neugebackenen Führer ſein Führerbuch ausgehändigt, in das er nun mit Stolz und Genauigkeit ſeine erſten ſieben Fahrten einträgt. Seine erſte ſelbſtändige Führer- betätigung beſteht darin, daß er ſeinen Lehrmeiſter und deſſen junge Gattin auf ihrer Hochzeitsreiſe ſpazieren fahren darf. Wer ſeine beſſere Hälfte gelegentlich einer Ballonfahrt kennen lernt, dann als glü>licher Bräutigam zur Feier des Verlobungsfeſtes eine herr- liche Mondſcheinfahrt bis weit nah Frankreich hinein unternimmt, dem ziemt es ſicherlich, auh die Hochzeitsreiſe im Ballon anzutreten. Das Hochzeitsmahl ging zu Ende, der Sekt perlte in den Kelchen ; die Snallbonbons fnallten und lieferten einem jeden Hochzeitsgaſt eine über- raſchend — luſtige Kopfbede>ung; die weiſen Lebensiprüchlein, in die jede Haube eingemwicfelt ift, wurden der fröhlichen Stimmung entſprechend kom- mentiert. Das Sprüchlein der Braut lautete: „Die Frau hört nie auf zu lieben; muß fie der Erde entſagen, nimmt ſie ihre Zuflucht zum Himmel.“ (A. Dupuy.) Sp war's recht! Das war ein gutes Omen! Alſo nehmen wir unſere Zuflucht zum Himmel, fteigen wir hinauf in den golden jchim- mernden Herbftabend, laſſen wir uns von den Strahlen der untergehenden Sonne noch eine Stunde länger erwärmen, als die Menſchheit im Tal, und erwarten wir aus lichter Höhe den Augenblid, wo der Vollmond ſilbern hinter den ſieben Bergen auftaucht. Der Kremſer hält ſchon vox der Tür, ſchnell wird allerſeits die Toilette gewechſelt, und dann ſteigt die ganze fröhliche Hochzeitsgeſellſchaft ein zur Fahrt nah Godesberg, wo bereits kundige und geſchäftige Hände unſeren „Rhein“ für die Hochzeitsfahrt präparieren. Unter Frohſinn und Luſt geht die Fahrt durch die Dörfer, und hinter Friesdorf tauchen die Al un AM ge al gl gi

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