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Dynamische Bilanz (2. Teil)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Bibliographic data

fullscreen: Dynamische Bilanz (2. Teil)

Multivolume work

Persistent identifier:
167021995X
Author:
Schmalenbach, Eugen
Title:
Dynamische Bilanz
Year of publication:
1947
Place of publication:
Bremen-Horn
Hamburg
Hannover-Döhren
Publisher of the original:
Industrie- und Handelsverlag Walter Dorn G. m. b. H.
Identifier (digital):
167021995X
Language:
German
Document type:
Multivolume work

Volume

Persistent identifier:
1670220249
Author:
Schmalenbach, Eugen
Title:
Dynamische Bilanz
Scope:
Seiten 119 - 225
Edition title:
8. Auflage
DOI:
10.14463/KXP:1670220249
Year of publication:
1947
Place of publication:
Bremen-Horn
Hamburg
Hannover-Döhren
Publisher of the original:
Industrie- und Handelsverlag Walter Dorn G. m. b. H.
Identifier (digital):
1670220249
Signature of the source:
a 332(2),8
Language:
German
Usage licence:
Public Domain Mark 1.0
Publisher of the digital copy:
Technische Informationsbibliothek Hannover
Place of publication of the digital copy:
Hannover
Year of publication of the original:
2019
Document type:
Volume
Collection:
Economy

Cover

Document type:
Multivolume work
Structure type:
Cover

Contents

Table of contents

  • Dynamische Bilanz
  • Dynamische Bilanz (2. Teil)
  • Cover
  • Title page
  • INHALTSVERZEICHNIS
  • V. Die Bilanzierung von Schuldverhältnissen.
  • VI. Rücklagen, Rückstellungen und Berichtigungen.
  • VII. Aufwendungen besonderer Art.
  • E. Der Einfluß von Preisveränderungen auf die Bewertung.
  • F. Die Trennung von Betriebseinflüssen und Außeneinflüssen in der Erfolgsrechnung.
  • G. Bilanzen für Sonderzwecke.
  • H. Die Bilanz im deutschen Recht.
  • Cover

Full text

  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
   
   
  
  
  
   
  
   
   
  
  
   
  
   
   
   
  
  
   
    
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In früheren Auflagen habe ich diesen Hauptabschnitten einen weiteren 
hinzugefügt mit der Ueberschrift: ,,Der Einfluf von Geldwertschwan- 
kungen auf die Gewinnrechnung". 
Dieser Abschnitt beruhte auf der Erfahrung der Inflation in den Jah- 
ren 1918 bis 1923 und war früher notwendig, um die groben Fehler, 
die man in den Bilanzen der Inflations-Periode gemacht hat, in Zu- 
kunft nicht wieder machen zu lassen. Ich will nicht sagen, damals 
vorausgesehen zu haben, daf wir eine neue Inflation bekommen wür- 
den, aber man kann aus meinen früheren Ausführungen ersehen, daß 
ich die Wiederkehr einer Inflation nicht für unmöglich gehalten habe. 
Nun haben wir diese neue Inflation tatsächlich wieder erlebt und be- 
finden uns, während ich dies schreibe, mitten darin. 
Unter Inflation versteht man in fachlichem Sprachgebrauch eine Auf- 
blähung der Kaufkraft, hervorgerufen durch übermäßige, den Bedarf 
übersteigende Ausgabe von Geldzeichen; praktisch gewöhnlich durch 
übermäßigen Notendruck. Ob diese Inflation Preissteigerungen zur 
Folge hat oder nicht, ist für den Begriff der Inflation gleichgültig; 
auch ohne Preissteigerung ist die Inflation bei übermäßigem Noten- 
druck vorhanden. 
Im Volksmunde versteht man unter Inflation dagegen die durch Kauf- 
kraftblähung verursachte Preissteigerung. Man nimmt also die Folge 
der Inflation für die Inflation selbst. Dabei kann es vorkommen, daß 
man auch solche Preissteigerungen als Inflation bezeichnet, die nicht 
durch Kaufkraftaufblähung, sondern durch Warenmangel entstanden 
sind. 
Nun hat Deutschland seit 1939 eine Inflation, bei der Preissteigerun- 
gen durch den sogenannten Preisstopp nicht oder nicht vollkommen 
zur Auswirkung gekommen sind. Deutschland hat damit eine neue 
Inflationsmethode begründet, die man als „preisgestoppte Inflation“ 
bezeichnen kann. Ob dieser Versuch gelingt, ist nach den bisherigen 
Erfahrungen höchst fraglich. Man hat bisher den Eindruck, daß er 
eine bisher nicht beobachtete Korruption und eine allgemeine Verwir- 
rung des Wertungsmechanismus der Volks- und Betriebswirtschaft er- 
zeugt, noch über das hinausgehend, was man erleben mußte, als man 
dem Preisauftrieb der Waren Spielraum gab. 
Wie aus meiner Darstellung in früheren Auflagen ersichtlich ist, kann 
man) während einer Inflation durchaus brauchbare und zuverlässige 
Bilanzen machen, wenn man sich dazu der Preisindizes bedient. Das 
setzt aber voraus, daß die Regierungen die Preise sich auswirken und 
dem Auftrieb folgen lassen. Wenn man aber das System der preis- 
gestoppten Inflation anwendet, dann ist der Preisauftrieb nicht zu er- 
kennen und es fehlt dann auch dem Bilanzmann das Material, was er 
für eine Index-Bilanz braucht. Infolgedessen sind wir bei der preis- 
    
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Schmalenbach, Eugen. Dynamische Bilanz. Industrie- und Handelsverlag Walter Dorn G. m. b. H., 1947.
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