Dynamische Bilanz: Dynamische Bilanz

Schmalenbach, Eugen

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: 167021995X

Author:: Schmalenbach, Eugen

Title:: Dynamische Bilanz

Year of publication:: 1947

Place of publication:: Bremen-Horn; Hamburg; Hannover-Döhren

Publisher of the original:: Industrie- und Handelsverlag Walter Dorn G. m. b. H.

Identifier (digital):: 167021995X

Language:: German

Document type:: Multivolume work

Volume

Persistent identifier:: 1670220249

Author:: Schmalenbach, Eugen

Title:: Dynamische Bilanz

Scope:: Seiten 119 - 225

Edition title:: 8. Auflage

DOI:: 10.14463/KXP:1670220249

Year of publication:: 1947

Place of publication:: Bremen-Horn; Hamburg; Hannover-Döhren

Publisher of the original:: Industrie- und Handelsverlag Walter Dorn G. m. b. H.

Identifier (digital):: 1670220249

Signature of the source:: a 332(2),8

Language:: German

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek Hannover

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2019

Document type:: Volume

Collection:: Economy

Chapter

Title:: VII. Aufwendungen besonderer Art.

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

148 vorliegt, das Aktivum nicht selbst richtig zu stellen. Das ist z. B. der Fall, wenn man bei Anlagen auf Anfangswert und nicht auf Buchwert abschreiben will, und dem Bilanzleser den Anfangswert in der Bilanz vor Augen führen will. Man bringt dann die Abschreibun- gen nicht im Soll der Bilanz zum Abzug, sondern läßt sie nur auf. dem ,Erneuerungskonto'" sich anhäufen. Zugleich hat man bei der Benutzung eines Erneuerungskontos auch die Möglichkeit, Instandhaltungskosten, deren Aktivierung sich zwar ver- treten läft, aber doch Bedenken eines statischen Bilanzlesers hervor- rufen könnte, dem Erneuerungskonto zu belasten und so die Bedenken zu beschwichtigen. Außerdem hat das Erneuerungskonto, wenn man ein einziges Erneu- erungskonto für eine Mehrheit von Anlagekonten bildet, den Vorzug der summarischen Abschreibung. Auf der anderen Seite hat ein Erneuerungskonto den Mangel, daf man zwischen Erneuerungskosten und Erweiterungskosten unterscheiden muf, wenn die Sache ihre gute Ordnung behalten soll. 2. Agiokonten für Schuldverschreibungen und andere Schulden. Von ihnen war schon früher die Rede. Sie verdanken ihre Entstehung dem Bedürfnis, das bei der Tilgung von Obligationen und anderen Schulden etwa zu zahlende Aufgeld, nicht ungerechterweise dem Til- gungsjahre, sondern den Jahren, die von diesem Jahre den Vorteil ge- habt haben, sinngemäß aufzubürden und zugleich die Schulden statt mit dem Tilgungsbetrage mit den nominellen Beträgen einzusetzen. VII. Aufwendungen besonderer Art. Es ist nicht der Zweck dieses Buches, als Handbuch für den Bilanztech- niker zu dienen und alle Positionen der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung der Reihe nach vorzunehmen, wie es ein Handbuch muf. Unter diesen Umstánden sollen hier nicht die Aufwendungen systernatisiert und der Reihe nach behandelt, sondern nur Aufwendun- gen, die für unseren Gegenstand von besonderem Interesse sind, be- sprochen werden. a) Der Zins als Aufwand. Wenn der Zins auf die gewóhnliche Weise, in Anlehnung an die Aus- gaben und Gutschriften verrechnet wird, dann kommt nur der gezahlte Zins zur Berechnung. Diese Meth Kapital fiir wird, was e Früher sah r ten war es zahlen. Das die Vordivi ist es bei o stillen Gese zu rechnen. nicht auf be Für einen g perioden de fängt die Z wenn der Z Erstens dan wenn das V Wenn die | schieden ist Aufwandver ren, wird (z Abschreibun muß die kar Setzen wir nur dann k pflichtigem gleich gelin: belastet, die sondern vo (beanspruch Wenn sich hat (was au kann), so t z. B. ein Be Fremdkapit: winn wird gleiche Wir die Zinsred Wenn man seite des G Zinsen des . ausweist, sq

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