Dynamische Bilanz: Dynamische Bilanz

Schmalenbach, Eugen

Bibliographic data

Multivolume work

Persistent identifier:: 167021995X

Author:: Schmalenbach, Eugen

Title:: Dynamische Bilanz

Year of publication:: 1947

Place of publication:: Bremen-Horn; Hamburg; Hannover-Döhren

Publisher of the original:: Industrie- und Handelsverlag Walter Dorn G. m. b. H.

Identifier (digital):: 167021995X

Language:: German

Document type:: Multivolume work

Volume

Persistent identifier:: 1670220249

Author:: Schmalenbach, Eugen

Title:: Dynamische Bilanz

Scope:: Seiten 119 - 225

Edition title:: 8. Auflage

DOI:: 10.14463/KXP:1670220249

Year of publication:: 1947

Place of publication:: Bremen-Horn; Hamburg; Hannover-Döhren

Publisher of the original:: Industrie- und Handelsverlag Walter Dorn G. m. b. H.

Identifier (digital):: 1670220249

Signature of the source:: a 332(2),8

Language:: German

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek Hannover

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2019

Document type:: Volume

Collection:: Economy

Chapter

Title:: F. Die Trennung von Betriebseinflüssen und Außeneinflüssen in der Erfolgsrechnung.

Document type:: Multivolume work

Structure type:: Chapter

vs Die auf den Betrieb und auf das Gewinnergebnis wirkenden Aufen- einflüsse sind von zweierlei Natur. Es handelt sich erstens um die Einflüsse, die man als Schwankungen bezeichnen kann; unter ihnen sind die Konjunktureinflüsse besonders wichtig. Sodann gibt es aber Einflüsse, deren Kennzeichen nicht Schwankung, sondern eine dauernde Veränderung ist; sie haben nicht die Tendenz, an ihren Anfangs- punkt zurückzukehren oder eine Gegenwirkung auszulôsen. Hier han- delt es sich um die Veränderungen im Wirtschaftsleben, wie sie z. B. durch Erfindungen, dauernde Wandlungen in den Neigungen der Men- schen, durch Volksvermehrung u. dgl. erzeugt werden: Wenn wir die erstgenannten Veränderungen als Veränderungen der -Konjunktur bezeichnen, so lassen sich diejenigen der letzten Art als Strukturver- änderungen benennen. Aber mit diesen beiden Begriffen sind die Erscheinungen der Außen- welt, die auf den Betrieb wirken, nicht ausreichend gekennzeichnet. Unter den Schwankungserscheinungen spielt neben der Konjunktur auch der Saisoneinfluß eine sehr große Rolle. Saisoneinflüsse sind weder Konjunktureinflüsse, noch werden sie im Sprachgebrauch der Wirt- schaft. als solche benannt. Zum Teil als Schwankungserscheinung, zum Teil als eine Erscheinung dauernder Veränderung sind ‚außerdem die Wirkungen der Mode anzusehen. Mode kann Konjunktur machen; aber sie muß es nicht. Sie ist ihrer Natur nach nicht als Konjunktur- erscheinung anzusprechen; man würde ihr dadurch nicht gerecht. Modeeinwirkungen haben auch nicht eine ausgesprochene Pendeler- scheinung; zwar lösen sie Gegenwirkungen aus, aber das Pendel schwingt nicht an die ursprüngliche Stelle zurück. Unter Berücksichti- gung des Gesagten und unter Verzicht auf eine rein logische Gliede- rung, lediglich den relevanten Erscheinungen der Wirtschaft folgend, können wir die Außeneinflüsse gliedern in 1. Konjunktureinflüsse, 2. Saisoneinflüsse, 3. Modeeinflüsse, 4. Struktureinflüsse. Diese vier Außeneinflüsse stehen in ihrer Wirkung auf den Betrieb nicht ganz isoliert da. Die Konjunktur wirkt z. B. auf einen Saison- artikel in der Weise, daß sie nicht nur den Höhepunkt. der Saison hinauftreibt, sondern auch so, daß die Saison sich vorn und hinten verlängert; zuweilen sogar so, daß sie sich verlagert. Die Modeein- flüsse, die ja bei Saisonartikeln besonders wirksam sind, gehen eben- falls nicht ihren Weg allein. Gewöhnlich erwacht die neue Mode mit der neuen Saison und legt sich mit ihr zu Bett; und dennoch sind beide etwas Besonderes und Eigenartiges. Strukturveränderungen der Wirt- schaft oder eines einzelnen Geschäftszweiges treten fast immer zuerst im Gewande turwirksam. Konjunktur- bei diesen b sachen. Nach den bi verschiedener es, es bei eine lassen, dafür kungen zu e Als Wirkung Di di di II. Die Elim Es bedarf kei nicht in die der Aufeneir Jahresabschluf den ein Gesc schafter Ausk solche Betrac man vergifit später ein N: In vielen Bet sammenhang Je nach der C der Konstitut richte benutze einander die Bilanz und G len. In diese: nung von Inn der Konjunkt Man braucht ist dazu ein ] kommt, weld Jahr von auf man als Verg ginnt. Wir sp jahr und nen: Jahre.

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