Technischer Führer durch die Reproduktions-Verfahren und deren Bezeichnungen

albert, august

Bibliographic data

Monograph

Persistent identifier:: 1682141578

Author:: Albert, August

Title:: Technischer Führer durch die Reproduktions-Verfahren und deren Bezeichnungen

Scope:: X, 330 Seiten

Year of publication:: 1908

Place of publication:: Halle a.S.

Publisher of the original:: Verlag von Wilhelm Knapp

Identifier (digital):: 1682141578

Signature of the source:: a 746

Language:: German

Usage licence:: Public Domain Mark 1.0

Publisher of the digital copy:: Technische Informationsbibliothek Hannover

Place of publication of the digital copy:: Hannover

Year of publication of the original:: 2019

Document type:: Monograph

Collection:: Technology

Section

Title:: Sadagtypie, [...]

Document type:: Monograph

Structure type:: Section

über- nbild, unter | und 1860 \lbert inter- rzielt. 164, 467; tinto- nannt, (s, d.), ıtinta- jiniert it der ‚druck beiten (Engl. mmi-, waster, 1 USW. r vor- amble pieren ) — lichen Grad andelt. latine- Pyro- ırmem Eisen- uf die rreicht 1899 1egativ Jueck- 'ahren) Rembrandtintaglio — Schabmanier. 2 47 überzogene Kupferplatte kopiert, mit Kolophoniumstaub versehen, angeschmolzen und in einer einzigen Eisenchloridätze durchgeätzt (110, 1905 S. 469). — 5) Rastrierte Tiefdruckplatten kónnen auch zur Abformung dienen, indem man Zelluloid in die Platte ein- prügt, und sobald dasselbe die Formen der Matrize angenommen hat, wird dasselbe nach dem Erkalten abgenommen und als auto- typische (s. Autotypie) Hochdruckplatte verwendet. Nach dem D.R.P. Nr. 141777 ab 28. November 1901 von Ivan Levinstein in Manchester. Pat.-Beschreib. in 131, 1903 S. 410; 110, 1904 S. 562. Rembrandtintaglio, ein der Rembrandtheliogravure (s. d.) ver- wandtes Verfahren. Vgl.z. B. die Beilage in 52 der ,, Printing Co. Ld. in Lancaster. Rembrandtphotogravure für , Rembrandtheliogravure* (s. d.), von J. Lówy in Wien 1896 (25, S. 527). Rembrandttypie, s. Rembrandtheliogravure. Reproduktionsverfahren umfassen alle Methoden, mittels deren man vorhandene Originalien (Gemälde, Stiche, Zeichnungen usw.) im Druck vervielfáltigt. Die vom Originale kaum zu unterscheidende Reproduktion wird vielfach ,,Faksimiledruck® oder „Faksimile - Reproduktion* genannt. — Literatur: ,Die Praxis der modernen Reproduktionsverfahren.“ Verl v. Klimsch & Co. in Frankfurt a. M. 1898. Preis 3 Mk. — , Die photographischen Reproduktionsver- fahren.^ Von Arthur Freiherr von Hübl. Verlag von W. Knapp, Halle a. S. 1898. — Verschiedene Reproduktionsverfahren." Von Prof. A. Albert. Verlag von W. Knapp, Halle a. S. 1900. Preis 7 Mark. / Rotarycyclostyle, eine Rotations-Vervielfältigungsmaschine, auf dem Prinzipe des ,Cyclostyle** (s. d.) beruhend. Vgl. die Abbild. in 168, Nr. 56 S. r3 usw. gm Sadagtypie, Bezeichnung für ,,Autotypie“ (s. d.) von der , Société des Arts graphiques Genève- Marseille“ (110, 1899 S. 602). Samt- oder Sammetstich, selten gebrauchte Bezeichnung für ,,Schab- oder Schwarzkunst“ (s. d.). Schabmanier, die Ausführung einer Zeichnung auf Schabpapier, auch ,'Tonpapier* benannt. Derartige Papiere tragen eine weiße Schicht, auf deren Oberfläche ein gleichmäßiges Korn, gekreuzte oder einfache Linien, Punkte oder andere verschiedene Muster in schwarzer Farbe aufgedruckt, oder farblos geprägt, oder beides vereinigt enthalten ist. — Die gedruckten Töne werden bei der Ausführung der Zeichnung durch Schaben mittels gezähnter Messer

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